3 neue Start-ups

Für die Reise: Fairaway, Journey Book und Jour Jour

In unserer Rubrik “3 neue Start-ups” gibt es regelmäßig neue Start-ups in Kurzform. Heute stellen wir Fairaway, Journey Book und Jour Jour vor. Fairaway bringt den Urlauber mit einem lokalen Reisespezialisten, der in der Wunschdestination tätig ist, in Kontakt. Dieser erstellt individuelle Reisen anhand des Profils.
Für die Reise: Fairaway, Journey Book und Jour Jour
Freitag, 17. Februar 2017VonChristina Cassala

Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special Brandneue Start-ups. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “3 neue Start-ups” gibt es deswegen täglich neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform.

Fairaway

Fairaway

Warum in ein Reisebüro gehen, wenn direkte Beratung von Einheimischen möglich ist? Beim sozialen Start-up Fairaway gestalten Urlauber ihre Fernreise mit einem Experten vor Ort. Ziel ist es, so Gründerin Saskia Griep, auf diese Weise Insider-Tipps und persönliche Ratschläge zu erhalten, auch fern von einschlägigen Touri-Hotspots. Fairaway kooperiert hierfür mit lokalen Reiseexperten und bringt, wo möglich, Reisende mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt. Bei Buchung der Reise werde, so das Unternehmensversprechen, zudem auf die CO2-Emissionen geachtet. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Weeze.

Journey Book

JourneyBook

Jonas Ricken aus Hannover will mit sich mit seinem Start-up Journey Book dem zunehmenden Trend, auch Reiseerlebnisse immer weiter zu digitalisieren, entgegenstellen. Ricken geht den entgegengesetzen Weg und vertreibt über das Netz individuell gestaltete Reisetagebücher, die der Reisende entweder selbst zusammenstellt, um darin seine Reiseerlebnisse mit der Hand aufzuschreiben zu können. Sie dienen aber auch als Abschiedsgeschenk der Daheimgebliebenen.

Jour Jour

Jour Jour

Jour Jour ist ein noch junges Start-ups. welches ein Reisemagazin publiziert. Dieses ist als App optimiert für Smartphone und Tablet. Einmal aufs mobile Endgerät geladen, können alle Ausgaben auch offline gelesen werde werden. “Interaktive Inhalte erhöhen das Leseerlebnis signifikant und zusätzliche online-Angebote komplettieren die Bandbreite des Magazins”, bewirbt Gründer Sebastian Marx aus Hamburg die App.

Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups

Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!

Foto (oben): Shutterstock

Christina Cassala

Christina Cassala, Redakteurin bei deutsche-startups.de, war schon zu ihren besten Uni- Zeiten in den 90er Jahren journalistisch tätig. Gleich nach dem Volontariat arbeitete sie bei einem Branchenfachverlag in Hamburg, ehe sie 2007 zu deutsche-startups.de stieß und seither die Entwicklungen der Start-up Szene in Deutschland mit großer Neugierde beobachtet.