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Pleitekonzern Unister: Millionen Kunden aber kein Geld

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Pleitekonzern Unister: Millionen Kunden aber kein Geld
Montag, 10. Oktober 2016VonConny Nolzen

Mit der Rubrik Lesenswert bietet deutsche-startups.de in Kurzform einen schnellen Überblick über aktuelle Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Web- und Gründergeschichten, die andere deutsche und englischsprachige Medien oder Blogs verfasst und veröffentlicht haben. Den kompletten Artikel gibt es dann nur auf den jeweils verlinkten Medien aus aller Welt.

Unister
Pleitekonzern Unister: Millionen Kunden, mehr als tausend Mitarbeiter – und kein Geld
Der mächtige Unister-Konzern (“ab-in-den-urlaub.de”, “fluege.de”) hatte derart wenig Geld auf dem Konto, dass selbst der Insolvenzverwalter stutzig wird.
SZ

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Weltbank ohne Banklizenz – die abenteuerliche Story des Fintech-Unternehmers Michael G.
Michael Gastauer weiß, was finanzstarke Investoren wünschen. Und er bedient es in Perfektion. Es ist ein handverlesenes Publikum, das der Fintech-Unternehmer am vergangenen Freitag ins Berliner Adlon geladen hat. Als Ehrengast des Deutschen mit einem Faible für edle Anzüge und Family Office in Monaco ist Hans Reckers geladen, seines Zeichens Staatssekretär des Landes Berlin und ehemaliges Vorstandsmitglied der Bundesbank.
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Emmas Enkel 2.0: So führt die Metro-Gruppe die Startup-Marke weiter
„Frisch, nah und gut“: Unter diesem neuen Motto wirbt die Metro-Gruppe ab sofort für das Geschäft ihrer Lebensmittel-Marke „Emmas Enkel„. Denn unter diesem Namen betreibt der Handelskonzern nun einen lokalen Supermarkt, nachdem die Metro-Gruppe das ursprüngliche Multichannel- und Online-Konzept von „Emmas Enkel“ beerdigt hatte.
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Fox & Sheep
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Ein Affe mit Hut, ein schläfriger Zirkuselefant, kränkelnde Tiere, die dringend Hilfe von einem engagierten Tierarzt benötigen: Die Welt, der Verena Pausder zu virtuellem Leben verhilft, ist bunt und verspielt. Die Berlinerin ist Geschäftsführerin und Mitbegründerin von “Fox & Sheep”, einem weltweit erfolgreichen Entwickler von Spiele-Apps für Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren.
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Disrupt Cards
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Mit „Silicon Valley“ und „Betas“ haben gleich zwei Comedy-Serien gezeigt, dass die Startup-Szene durchaus auch humoristisches Potenzial hat. Mit Disrupt Cards gibt es jetzt auch ein nicht ganz ernst gemeintes Kartenspiel, bei dem das Silicon Valley und die restliche Startup-Welt im Mittelpunkt stehen.
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Foto: Morning Coffee from Shutterstock

Conny Nolzen

Conny Nolzen, geboren 1989, arbeitet seit September 2015 als Volontärin bei deutsche-startups.de. Die Hamburgerin konnte bereits, neben ihrer Tätigkeit als Pferdewirtin, verschiedene Start-ups mit kreativen Ideen unterstützen. Ihr besonderes Interesse galt hierbei den Gründerinnen der Szene. Erste journalistische Erfahrungen sammelte sie in der Nachrichtenredaktion eines Hamburger Radiosenders. Mit Conny kam auch der erste Bürohund zu ds - welcher (meistens) auf den Namen Emil hört.