#5um5 #rpTEN

5 Dinge, die jeder über die re:publica wissen muss

Kinder, wie die Zeit vergeht! Die re:publica findet in diesem Jahr schon zum zehnten Mal statt. Zum alten Eisen gehört die re:publica aber nicht - zumal sich das Event immer mit der Zeit geht und weiterentwickelt. 5 Dinge, die jeder über die re:publica wissen muss.
5 Dinge, die jeder über die re:publica wissen muss
Montag, 25. April 2016VonAlexander Hüsing

Unsere Rubrik “5 um 5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute geht es um: 5 Dinge, die jeder über die re:publica wissen muss.

Klassiker

Die re:publica, die größte Konferenz zu den Themen Internet und digitale Gesellschaft in Europa, findet in diesem Jahr vom 2. bis 4. Mai in der Station Berlin statt. Die diesjährige re:publica ist bereits die zehnte Veranstaltung. Die re:publica ist – umgerechnet in Internetjahren – somit schon lange aus den Kinderschuhen heraus gewachsen. Zum alten Eisen gehört die re:publica aber nicht. Die 7.000 Teilnehmer ebenfalls nicht.

Neuerungen

Zum alten Eisen gehört die re:publica aber nicht – zumal sich das Event immer mit der Zeit geht und weiterentwickelt. Die erwarteten 7.000 Teilnehmer dürfen sich in diesem Jahr auf Neuerungen wie das labore:tory, Meetups und eine Networking Area freuen. Das labore:tory etwa fokussiert sich an den drei Tagen auf drei Ebenen jeweils auf Virtual-Reality-Technologien. Bei den Meetups können sich Gleichgesinnte in einem eigens geschaffenen Bereich vernetzen und austauschen.

FinTech

Auch das Boomthema FinTech wird auf der re:publica ausgiebig gewürdigt. “Als Teil der Digitalisierung, der sich auf die Neuentwicklung und das Neudesign der jahrhundertealten, gesellschaftlich wichtigen finanziellen Prozesse konzentriert, hat er so viel Potenzial, die bestehenden Strukturen zu ändern wie wenig andere” – siehe “FinTech | re:publica

E-Health

Ebenfalls ausgiebig gewürdigt wird auf der re:publica das Thema E-Health. Denn auch das Gesundheitssegment wird bekanntlich immer digitaler: “Apps, Lifestyle-Guides oder Wearables tracken und sammeln eine enorme Mengen an Gesundheitsdaten” – siehe “re:health | re:publica

Sessionstipps

Zu guter Letzt noch einige Sessionstipps von uns: Erstens: “Why data will revolutionize globale female health“. Zweitens: “Empower Digital Startups – A Global Tour of Support Programmes for Founders“. Drittens: “DIY Workshop “Create Professional Video Content w/ your Smartphone“. Viertens: “Berlin and Tel Aviv – A Tale of Two Digital Cities“. Fünftens: “Fail harder! Was ich aus meinem gescheiterten Startup gelernt habe“.

Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!

Foto: 360b / Shutterstock.com

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.