Start-up-Radar

Mit fripping steigt die Tupperparty 2.0

Auf dem Start-up-Radar haben wir heute fripping, eine Plattform für Home Shopping Events. Im Start-up-Radar stellt deutsche-startups.de Digitalfirmen vor, die demnächst an den Start gehen wollen und schon erste Lebenszeichen im Netz hinterlassen haben. Das Start-up-Radar ist somit ein Blick in die Zukunft.
Mit fripping steigt die Tupperparty 2.0
Mittwoch, 30. September 2015VonConny Nolzen

Fripping möchte die Tupperparty in das digitale Zeitalter befördern. “Mit der Internetplattform können Nutzer einfach und unkompliziert den passenden Vertriebspartner für ihre Home Shopping Events finden.” So kann jeder zum Staubsaugerverteter mit Sektempfang werden: “Fripping ist nicht nur auf Seiten der Nutzer gut aufgehoben auch Vertriebspartner profitieren von der Plattform. So erhalten diese Buchungen von potentiellen Neukunden die bereits durch Ihre Anfrage gezieltes Interesse an ihren Produkten zeigen.”

Ab Oktober ist der Dienst für ‘Home-shopper’ verfügbar, so Gründer Marcel Knass. Das Wort fripping setzt sich übrigens aus den Wörtern Friends und Shopping zusammen, also bleibt alles beim alten, nur das die beste Freundin dann auch eine Lovetoy-Verkäuferin ist.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

Conny Nolzen

Conny Nolzen, geboren 1989, arbeitet seit September 2015 als Volontärin bei deutsche-startups.de. Die Hamburgerin konnte bereits, neben ihrer Tätigkeit als Pferdewirtin, verschiedene Start-ups mit kreativen Ideen unterstützen. Ihr besonderes Interesse galt hierbei den Gründerinnen der Szene. Erste journalistische Erfahrungen sammelte sie in der Nachrichtenredaktion eines Hamburger Radiosenders. Mit Conny kam auch der erste Bürohund zu ds - welcher (meistens) auf den Namen Emil hört.