smaato will mit 25 Millionen im Gepäck weiter wachsen

Das deutsch-amerikanische Start-up smaato, das unter anderem in San Francisco und Hamburg residiert, sammelt ansehnliche 25 Millionen US-Dollar ein. Das Geld stammt unter anderem vom Medienunternehmen Singapore Press Holdings, Aeris CAPITAL und EDBI. Das frische Kapital will das Unternehmen rund um die Themen mobiles Real-Time Bidding (RTB), Ad Exchange (SMX) und Supply Side Platform (SSP) nutzen, um das weitere Wachstum, die Ausweitung des operativen Geschäfts und die Entwicklung der neuesten Self-Service Plattform-Generation voranzutreiben. smaato ist eine der schönen Erfolgsgeschichten aus Deutschland, die mit der Teilauswanderung in die USA zum großen Erfolg geworden sind.

Smaato ermöglichst mit seiner Werbeplattform somit zielgruppenspezifische Auslieferung von Werbung für mobile Endgeräte. Zuletzt floss 2011 Geld in das Unternehmen – damals rund 7 Millionen Dollar. 2009 sammelte das Start-up über 4,5 Millionen US-Dollar ein. Zuvor holte sich das Unternehmen 3,5 Millionen Dollar. Insgesamt floss somit schon eine ansehnliche Summe in smaato.

“Ungefähr 65 % unserer Publisher haben mobile Apps, die anderen mobile Websites“, sagt Ragnar Kruse, CEO und Mitbegründer von Smaato. “Bei einem jährlichen durchschnittlichen Wachstum der Ausgaben für programmierte In-App Werbung von 466 %, wollen App Developer die volle Kontrolle über die Werbung und Daten in einem Self-Service Modell. Als solches werden wir das neue Kapital nutzen, um unsere Smaato Publisher Platform der nächsten Generation auszubauen. Diese wird diesen App Developern die Kontrolle und automatische Anbindung an mehr als 270 Demand Partner (Ad Networks & DSPs) sowie den Direkt Vertrieb erlauben.” Smaato ging bereits 2005 an den Start.

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