Kurzmitteilungen: P7S1 Accelerator, GründerPott, Mobile for Good, Pressearbeit

Jeden Tag prasseln auf die Redaktion von deutsche-startups.de unzählige Nachrichten ein. Leider können wir nicht alle Neuigkeiten in aller Ausführlichkeit weiterverbreiten. In den “Kurzmitteilungen” gibt es deswegen regelmäßig aktuelle Neuigkeiten in Kurzform. Weniger […]
Kurzmitteilungen: P7S1 Accelerator, GründerPott, Mobile for Good, Pressearbeit
Dienstag, 2. Juli 2013VonChristina Cassala

Jeden Tag prasseln auf die Redaktion von deutsche-startups.de unzählige Nachrichten ein. Leider können wir nicht alle Neuigkeiten in aller Ausführlichkeit weiterverbreiten. In den “Kurzmitteilungen” gibt es deswegen regelmäßig aktuelle Neuigkeiten in Kurzform. Weniger wichtig sind diese Neuigkeiten deswegen aber nicht. Heute geht es um P7S1 Accelerator, GründerPott, Mobile for Good und Pressearbeit.

P7S1 Accelerator geht in die nächste Runde

Nächste Runde: Bis zum 15. Juli können junge Unternehmer und Gründer ihre Bewerbung für den ProSiebenSat.1 Accelerator einreichen und sich für das Herbst-Programm qualifizieren, das zum 1. September starten wird. Hier erwartet die Teilnehmer ein strukturiertes und individuelles Coaching- und Mentorenprogramm, das auf die Bedürfnisse der jeweiligen Unternehmen maßgeschneidert wird, um sie fit für den erfolgreichen Markteintritt zu machen. Zusätzlich erhalten die Startups eine Anschubfinanzierung von 25.000 Euro, Büroflächen am Hauptsitz von ProSiebenSat.1 am Standort München sowie Zugang zur Infrastruktur des Medienkonzerns. Im Gegenzug erhält ProSiebenSat.1 fünf Prozent der Unternehmensanteile. Zusätzlich erhält ein Unternehmen des ProSiebenSat.1 Accelerator eine Wildcard für die Präsentation beim SevenVentures Pitch Day auf der NOAH Conference in London, bei dem TV-Werbeleistung in Höhe von sieben Millionen Euro vergeben wird.

GründerPott unterstützt Ruhrgebietler

Zeche: Auch im Pott gibt es gute Ideen für neue Start-ups findet David Völker, Unternehmer aus Witten und Alumnus der Uni Witten/Herecke. Um mehr Gründer in der Region zu halten, entwickelte er ein Förderprogramm für junges Unternehmertum in der Region – den GründerPott (www.gruenderpott.de). Auf der Homepage präsentieren bereits gegründete Unternehmen ihre Dienstleistungen. Junge Gründer sollen die Möglichkeit erhalten, Kontakte zu Unternehmen aus der Region zu knüpfen und damit Kunden, aber auch Investoren und Partner zu finden. Ab Juni 2014 soll zusätzlich ein Stipendium vergeben werden, dass sich für Gründer in drei Bereich aufteilen wird: Startkapital, Arbeitsplatz und Mentoring. Für das Stipendium kann sich jeder bewerben, der im Ruhrgebiet gegründet hat oder noch gründen möchte. Weitere Informationen gibt es auf www.gruenderpott.de.

Jetzt bewerben: Mobile for Good-Award

Jetzt bewerben: Die Vodafone Foundation sucht mit dem europaweiten Mobile for Good-Award Menschen, denen Ziel es ist, Apps mit gesellschaftlichem Nutzen an den Start zu bringen. “Adressiert werden die Bereiche Gesundheit, Barrierefreiheit, Governance und Bildung. Pro Kategorie werden 50.000 Euro auf die drei besten Apps verteilt; davon entfallen 30.000 Euro auf den Sieger und 15.000 Euro auf den zweiten Platz, der Drittplatzierte erhält 5.000 Euro”, teilt das Unternehmen mit Einsendeschluss ist der 15. Oktober.

Webinar: Erfolgreiche Pressearbeit

Webinar: Jeder Mist wird veröffentlicht, nur Deiner nicht? Dann solltet Ihr vielleicht mal Eure Geschichten anders als bisher erzählen. Wie man Storytelling erfolgreich betreibt, das zeigt das gemeinsame Webinar von iBusiness und deutsche-startups.de, welches am 24. Juli stattfindet. Das kostenlose Webinar zeigt: Warum Pressearbeit für Startups immer noch wichtig ist, Mit welchen Themen Startups Themen finden, die Veröffentlichen versprechen, “Ein Dutzend jahrelang erprobter Methoden, garantiert nicht in die Medien zu kommen”: Wie man gängige Fallstricke der Pressearbeit vermeidet. Referent ist iBusiness-Herausgeber Joachim Graf. Kostenlos anmelden bei iBusiness.

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Christina Cassala

Christina Cassala, Redakteurin bei deutsche-startups.de, war schon zu ihren besten Uni- Zeiten in den 90er Jahren journalistisch tätig. Gleich nach dem Volontariat arbeitete sie bei einem Branchenfachverlag in Hamburg, ehe sie 2007 zu deutsche-startups.de stieß und seither die Entwicklungen der Start-up Szene in Deutschland mit großer Neugierde beobachtet.