Hausbesuch bei Payango

Der Kreditkartendienst Payango (payango.com) hat München hinter sich gelassen und residiert nun – mit Blick auf den Fernsehturm – in Berlin. Über das kleine Start-up kann sich jeder ein Plastikkärtchen samt Wunschdesign zulegen. […]
Hausbesuch bei Payango
Donnerstag, 1. April 2010VonAlexander Hüsing

Der Kreditkartendienst Payango (payango.com) hat München hinter sich gelassen und residiert nun – mit Blick auf den Fernsehturm – in Berlin. Über das kleine Start-up kann sich jeder ein Plastikkärtchen samt Wunschdesign zulegen. Längst geht es dabei nicht mehr nur um Privatkunden, sondern um Firmenkunden, die mit dem Prepaid-Kreditkarten ihre Mitarbeiter ausstatten. Das Büro ist noch recht spartanisch eingerichtet, hat aber durch die Lage an der S-Bahntrasse in Mitte seinen ganz besonderen Reiz. Einige Eindrücke in unserer Fotogalerie.

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Payango verschönert Kreditkarten

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.