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6 taufrische Startups aus dem Ruhrgebiet, auf die sich ein Blick lohnt

Das Ruhrgebiet digitalisiert sich - und zwar rasant! Hier einige blutjunge Startups aus dem Ruhrpott, die alle auf dem Schirm haben sollten. Es geht um SlapStack, Dr.Q, resonio, BHEAT, Acuire und asyoube.
6 taufrische Startups aus dem Ruhrgebiet, auf die sich ein Blick lohnt
Donnerstag, 23. Mai 2024VonTeam

Im Ruhrgebiet – also zwischen Duisburg, Bottrop, Essen, Gelsenkirchen, Bochum und Dortmund – entstehen immer wieder neue Startups. Kein Wunder: Auch an Lippe, Emscher und Ruhr lässt es sich gut leben, feiern und gründen. Hier einige spannende – meist sehr – junge Startups aus dem Ruhrgebiet, auf die sich ein Blick lohnt.

SlapStack
Die Dortmunder Jungfirma SlapStack möchte sich als Betriebssystem für autonome Blockstapel-Lager etablieren. Das Schlagwort dabei lautet: Warehouse-as-a-Service. “SlapStack steuert, lernt und optimiert diese Lagerstrategien kontinuierlich simulationsbasiert”, heißt es in der Selbstbeschreibung des von Natalia Ogorelysheva, Jakob Pfrommer, Alexandru Rinciog und Anna Vasileva gegründeten Startups.

Dr.Q
Hinter dem Dortmunder Startup Dr.Q, das von Cindy Heinz, Isabelle Hochberger und Henrik Stromberg ins Leben gerufen wurde, verbirgt sich ein “virtueller Berechnungsingenieur, der moderne FEM-Simulationssoftware”. Die Software verbindet dabei “textverarbeitende KI mit modernen FEM-Algorithmen” und “führt strukturiert durch die Simulation”.

resonio
resonio aus Essen, ein Ableger von clickworker und von Christian Rozsenich an den Start gebracht, tritt an, um “Marktforschung schneller und einfacher” zu machen. Dazu wird “eine benutzerfreundliche Plattform zur Verfügung” gestellt, mit der Kundinnen und Kunden “Umfragen erstellen und an ihre gewünschten Zielgruppen verteilen können”.

BHEAT
Das Dortmunder GreenTech BHEAT, von Daniel Schulze Waltrup aus der Taufe gehoben, möchte “das Leben zurück in die Stadt” bringen. “Unsere Systeme bieten eine effektive Lösung zur Kühlung versiegelter Flächen, um die Hitzebelastung in bebauten Gebieten zu reduzieren”, heißt es zum Konzept.

Acuire
Die Dortmunder Jungfirma Acuire positioniert sich als “KI-Copilot für Grundstückstransaktionen”. Zum Konzept des von Fabian Göddert, Lion Lukas Naumann und Michael Geigerhilk gegründeten Startups heißt es: “Wir verschaffen Ihnen Informationen zu Grundstücken in Echtzeit, damit Sie mehr Grundstücke zur Entwicklung akquirieren können.”

asyoube
Das Bochumer EdTech asyoube hat vor, sich als berufsschulbegleitende Lernplattform zu etablieren. “Mit modernster KI-Technologie bieten wir maßgeschneiderte, praxisrelevante Aufgaben, die exakt auf die Kenntnisse und Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt sind”, verspricht das Team der Gründer Torben Soennecke und Rafael Wycislok.

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Foto (oben): Shutterstock