#StartupTicker

+++ Wachstumsschmerzen +++ Zenjob +++ Cure Finance +++ Acceleraid +++ Ruhrgebiet +++

+++ #StartupTicker +++ 34 % aller Berliner Startups mussten eine Investmentrunde verschieben +++ Zenjob wandelt sich zur AG +++ Neustart für Cure Finance +++ Adtelligence heißt nun Acceleraid +++ Startups aus dem Ruhrgebiet sammeln Millionen ein +++
+++ Wachstumsschmerzen +++ Zenjob +++ Cure Finance +++ Acceleraid +++ Ruhrgebiet +++
Dienstag, 26. September 2023VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 26. September).

#STARTUPTICKER

Wachstumsschmerzen
+++ Gehemmte Gründerszene! In den vergangenen Wochen und Monaten musste jedes fünfte deutsche Startup angesichts der schwierigen Investmentlage eine Finanzierungsrunde verschieben. “Der Startup-Hotspot Berlin ist besonders betroffen: Hier mussten 34,2 % eine Finanzierungsrunde verschieben und ihr Wachstum nach unten korrigieren”, heißt es im neuen Startup Monitor. Ein Drittel der Jungfirmen fuhr seine Neueinstellungen zurück und jedes Unternehmen setzt auf Kostensenkungsprogramme. Mehr über den Startup Monitor

Zenjob
+++ Börsenträume!? Das Berliner Startup Zenjob, ein digitaler Personaldienstleister, firmiert nun als Aktiengesellschaft. Zuletzt verkündete das Unternehmen, 2015 von Fritz Trott, Cihan Aksakal und Frederik Fahning gegründet, für 2022 einen Umsatz in Höhe von 80 Millionen Euro. Für 2023 peilt das Team einen Umsatz von über 100 Millionen und Profitabilität an. 2021 konnte die Jungfirma laut Jahresabschluss einen Umsatz in Höhe von rund 60,4 Millionen Euro erwirtschaften. Im Vorjahr waren es rund 24,5 Millionen. Der Jahresfehlbetrag stieg 2021 auf 15,3 Millionen (2020: 13,8 Millionen). Insgesamt kostete der Aufbau von Zenjob bis Ende 2021 bereits 46,1 Millionen. Das Unternehmen sammelte bis Ende 2021 aber auch bereits rund 84 Millionen ein. Mal sehen, ob dieser Weg schon 2024 an die Börse führt. Mehr über Zenjob

Cure Finance
+++ Neustart! Das insolvente FinTech Cure Finance steht vor einem zweiten Leben. Gründer Martin Buhl übernimmt das insolvente Berliner Startup – siehe Finance Forward. Das Startup aus Berlin, das 2020 von Martin Buhl, Stefan Weiss und Wolfgang Strobel gegründet wurde, kümmert sich um Praxisfinanzen. “Despite all the things happened…giving up never was an option!”, schreibt der neue und alte Cure-Macher Buhl bei LinkedinMitte Juni schlitterte das Unternehmen in die InsolvenzMehr über Cure Finance

Acceleraid
* Umbenennung! Das Mannheimer Unternehmen Adtelligence, das sich seit 2009 um Themen wie Automatisierung und Personalisierung kümmert,  heißt nun Acceleraid. “Die Einführung  steht im Einklang mit dem Bestreben des Unternehmens, AI noch stärker in den Vordergrund zu rücken. Der Name Acceleraid verbindet ‘Beschleunigung’ und ‘AI’, um das Herzstück unserer Marke zu reflektieren – intelligente Softwarelösungen, die unsere B2B-Kunden in ihrem Geschäft vorantreiben”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über Acceleraid

#LESENSWERT

Ruhrgebiet
+++ “Start-ups aus dem Ruhrgebiet sammeln Millionen Euro ein. Start-ups aus dem Ruhrgebiet erregen Aufmerksamkeit bei Investoren. In viele der jungen Firmen fließen Millionenbeträge. Um wen es geht.” Mehr bei der WAZ

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ numa erhält 59 Millionen +++ traceless sammelt 36,6 Millionen ein +++ Kern Tec bekommt 12 Millionen +++ 42watt sammelt Millionensumme ein +++  Robin Capital investiert in Mindsurance +++ Gründer rettet Cure Finance. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Foto (oben): Shutterstock