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#EXKLUSIV Hey Holy sammelt knapp 1 Million ein

Das junge Startup Hey Holy kümmert sich um die Ernährung von Hunden und setzt dabei auf Abo-Commerce. Business Angels wie Bene Stöckert, Michala Rudorfer, Sebastian Mertes, David Schneider und Co. investieren nun knapp 1 Million in das Unternehmen.
#EXKLUSIV Hey Holy sammelt knapp 1 Million ein
Dienstag, 20. Dezember 2022VonAlexander Hüsing

E-Commerce ist in Zeiten von hoher Inflation sowie hohen Energiekosten und den damit verbundenen Sparzwängen bei vielen Menschen, derzeit kein einfaches Thema für Gründerinnen und Gründer. Aber auch in diesen schwierigen Zeiten kann das junge Startup Hey Holy, 2022 von Charlotte Schwiete und Annika Rahm gegründet, Kapital einsammeln. Aber erst einmal zum Konzept: Das Unternehmen kümmert sich um die Ernährung von Hunden.

“Gemeinsam mit einem Team aus Wissenschaftler:innen und Tierärzt:innen haben wir rassenspezifische Rezepturen entwickelt, die die individuellen Anforderungen adressieren und zur Vorbeugung rassenspezifischer Krankheiten beitragen”, teilt die Gründerinnen mit. Das Hey Holy-Team setzt dabei auf Abo-Commerce. “Wir bieten für jeden Hund nur eine Futtersorte an, bei der der Hund aus ernährungsphysiologischen Gründen auch bleiben sollte – somit gibt es keinen Anlass, Produkte von Bestellung zu Bestellung zu variieren”, schreiben die Gründerinnen.

Business Angels wie Ole Strohschnieder, Bela Seebach (beide Just Spices) und Philip Kahnis (hafervoll und Polly) investierten bereits in das Remote First-Unternehmen. Nun kommen Bene Stöckert, Michala Rudorfer, Sebastian Mertes, David Schneider, Ling Lin, Andreas Wiele, Amina Karic, Christian Puschkeit, Philipp Inhestern, Martina Pfeifer, Thorsten de Boer, Michael Lange, Christian Behrends, Silvia Sommer und Co. hinzu. Gemeinsam investieren die Angel-Investor:innen knapp 1 Million Euro in Hey Holy – wie wir vorab in Erfahrung bringen konnten.

Foto (oben): Hey Holy

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.