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5 frische Food-Startups, die man auf dem Radar haben sollte

Es ist mal wieder Zeit für neue Food-Startups! Hier wieder einige junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Startups vor: Project Eaden, Add to water, eatDine, Nosh Biofoods und Hey Holy.
5 frische Food-Startups, die man auf dem Radar haben sollte
Mittwoch, 3. August 2022VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Food-Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind. Sowie Firmen, die vor kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Project Eaden
Project Eaden aus Berlin, das von den Upper Hand-Machern David Schmelzeisen und Jan Wilmking sowie mymuesli-Gründer Hubertus Bessau gegründet wurde, kümmert sich um “Technologien zur Herstellung nachhaltiger Lebensmittel, insbesondere Fleischalternativen”.

Add to water
Das Wiener Food-Startup Add to water, ein Projekt von Ottakringer Getränke  und TheVentury, setzt auf Wasserveredlung. “Die flüssigen Aromen, mit denen Wasser tröpfchenweise verfeinert wird, können individuell zusammengestellt werden und sorgen so für mehr Abwechslungbeim Trinken”, verspricht das von Christoph Aichinger und Martin Eicher gegründete Unternehmen.

eatDine
Die Berliner Jungfirma eatDine , die von den mercavus-Machern Maximilian Fischer und Kai Winselmann sowie Michael Neuner gegründet wurde, “hilft unabhängigen Restaurants erfolgreicher im Liefergeschäft zu sein”. Konkret geht es um “ein Netzwerk von Küchen”.

Nosh Biofoods
Nosh Biofoods, ein Unternehmen aus Berlin, setzt auf fleischlose Ernährung. “We produce technical-functional ingredients and nutritional protein by exploring the natural microbial biodiverstity, using novel proprietary fermentation and mild downstream processing technologies”, schreibt das Team um reBuy-Gründer Tim Fronzek.

Hey Holy
Hey Holy kümmert sich um die Ernährung von Hunden. “Gemeinsam mit einem Team aus Wissenschaftler:innen und Tierärzt:innen haben wir rassenspezifische Rezepturen entwickelt, die die individuellen Anforderungen adressieren und zur Vorbeugung rassenspezifischer Krankheiten beitragen”, teilt die Gründerinnen Charlotte Schwiete und Annika Rahm mit.

Foto (oben): Shutterstock