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Das Comeback des Jahres: Rocket Internet brütet wieder Startups aus!

Rocket Internet rebootet sein Inkubatormodell. Gründer sollen statt früher 10 nun 30 % der Firmenanteile der Startups bekommen, die sie mit Rocket Internet gemeinsam ausbrüten. Hintergründe zum neuen Inkubatorporgramm von Rocket Internet gibt es im aktellen ds-Podcast.
Das Comeback des Jahres: Rocket Internet brütet wieder Startups aus!
Montag, 25. Februar 2019VonTeam

+++ Der Berliner Über-Investor Rocket Internet hat sich in den vergangenen Jahren davon verabschiedet im großen Stil neue Startups auszugründen. Stattdessen investierte das börsennotierte Unternehmen – etwa über Global Founders Capital – im gigantischen Stil in junge Firmen. Von 2014 bis 2017 verringerte sich wegen dieses Strategiewechsels die Zahl der “Konzernmitarbeiter” – laut Jahresberichten – um 1.027 Angestellte – von 1.586 auf 559 Mitarbeiter. In der Berliner Zentrale beschäftigte die einstige Startup-Schmiede Ende 2017 noch 171 Mitarbeiter. 2015 waren es noch 425. Nun folgt die Kehrtwende von der Kehrtwende! Nach Informationen von deutsche-startups.de baut der milliardenschwere Konzern, der weiter von Oliver Samwer geführt wird, derzeit ein neues, verbessertes Inkubatormodell auf. Alexander Kudlich, Executive Board Member des Unternehmen, treibt das Projekt bei Rocket Internet derzeit voran. Gründer sollen statt früher 10 nun 30 % der Firmenanteile der Startups bekommen, die sie mit Rocket Internet gemeinsam ausbrüten. Hintergründe zum neuen Inkubatorporgramm von Rocket Internet gibt es im aktellen ds-Podcast.

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Foto (oben): Rocket Internet