#Eventtipp

Kommt zur Fuckup Night Köln – Scheitern muss auch gelernt sein

Viele Gründer starten ihr Business mit viel Elan, Enthusiasmus und Risikobereitschaft. Über Letzteres ist sich die Mehrheit einig, dass das ein wichtiger Erfolgsfaktor ist. Doch trotzdem gelingt nur wenigen der Erfolg. Wer aber das Scheitern als Chance sieht, kann in vielen Fällen zu den wirklich erfolgreichen Unternehmern von Morgen werden.
Kommt zur Fuckup Night Köln – Scheitern muss auch gelernt sein
Freitag, 8. Februar 2019VonTeam

Erfolgreich Scheitern? Klar. Wieso auch nicht? Schließlich fallen in den wenigstens Fällen Meister vom Himmel. Am 18. Februar präsentieren drei Startups auf der Fuckup Night in Köln wie das möglich ist, warum Scheitern keineswegs ein Grund ist, sich zu verstecken und welchen Mehrwert es bietet, wenn nicht immer alles nach Plan läuft.

Das Format ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich unterwegs, schließlich fahren 80 bis 90 % aller Gründer ihr Startup mal mehr, mal weniger erfolgreich gegen die Wand. Nun präsentiert zum ersten Mal die Startup Unit der Stadt Köln in Kooperation mit dem World Business Dialogue das Event im OSMAN 30, Im Mediapark 8 in Köln.

Einlass ist um 18 Uhr. Nach der Eröffnung durch Bürgermeister Andreas Wolter berichten drei Startups nacheinander circa 15 Minuten über ihre Fuckup-Erfahrungen. Die Teilnehmer haben nach jeder Darbietung 15 Minuten Zeit ihre Fragen zu stellen. Im Anschluß besteht bei einem kleinen Imbiss die Möglichkeit bis Mitternacht zu networken.

Interessierte können sich über die Seite des Digital Hub Cologne bewerben. Weitere Infos zu der Veranstaltung gibt es hier.

Kölle is e jeföhl – #Köln


In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln.

Foto (oben): Shutterstock