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Wie N26 erfolgreich seinen ersten MVP baute

Im Rahmen der Masterclass-Serie “From Scratch” von Startup Notes und Digital McKinsey sprach N26-CEO Valentin Stalf mit Christian Miele von e.ventures u.a. darüber, wie N26 aus einem Pivot entstand und wie man einen MVP baut, den User lieben.
Wie N26 erfolgreich seinen ersten MVP baute
Mittwoch, 12. Dezember 2018VonTeam

Für die vierte “From Scratch”-Masterclass von Startup Notes und Digital McKinsey war Valentin Stalf im McKinsey Experience Studio in Berlin zu Gast. Wie viele Gründer in Deutschland arbeitete auch Stalf in den ersten Jahren seiner Karriere zunächst als Consultant bei Beratungsfirmen und später bei Rocket Internet. Seit etwas mehr als fünf Jahren arbeitet der gebürtige Österreicher nun gemeinsam mit seinem Co-Founder Maximilian Tayenthal daran, mit N26 eine der weltweit führenden mobilen Challenger-Banken aufzubauen, die vor allem durch ihr Design und hohe Nutzerfreundlichkeit besticht. Mittlerweile erreicht das Startup über eine Million Kunden und launchte vor Kurzem auch in Großbritannien.

In der Masterclass zum Thema “How to build an outstanding MVP” diskutierten Stalf und Moderator Christian Miele (Partner bei e.ventures), wie man Bauchgefühl und Datenanalyse beim Entwickeln eines Produkts in der Frühphase richtig kombiniert, warum ein “MLP” (Minimum Lovable Product) das Ziel sein sollte, und wie man eine auf das Produkt orientierte Unternehmenskultur aufbaut. Ebenso sprach Stalf über die Hintergrundgeschichte der Gründung von N26, das im Endeffekt das Ergebnis einer strategischen Neuausrichtung des Vorgängerprodukts Papayer war.

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Foto (oben): N26