#StartupTicker

Berliner Vermögensverwalter Liqid bekommt 33 Millionen

Der Vermögensverwalter Liqid verwaltet zwei Jahren nach der Gründung bereits 300 Millionen Euro. Die britische Investmentgesellschaft Toscafund Asset Management investiert nun mit einigen Altgesellschafter 33 Millionen Euro in das junge FinTech.
Berliner Vermögensverwalter Liqid bekommt 33 Millionen
Mittwoch, 26. September 2018VonTeam

+++ Toscafund Asset Management, eine sogenannte Multi-Asset-Alternative-Investment-Gesellschaft sowie Project A, HQ Trust und Dieter von Holtzbrinck Ventures (DVH Ventures) investieren beachtliche 33 Millionen Euro in das Berliner FinTech Liqid, einen digitalen Vermögensverwalter. “Es handelt sich um eine der größten Summen, die bislang in ein deutsches FinTech-Unternehmen investiert wurden”, teilt das Startup stolz in eigener Sache mit. Liqid ging 2016 an den Start. Das Unternehmen bietet Kunden ab einer Mindestanlage von 100.000 Euro neben der Vermögensverwaltung auch Zugang zu alternativen Anlageklassen wie Private Equity an.

+++ Im #StartupTicker tickert die Redaktion von deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Startup- und Digital-Szene so alles los ist.

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Foto (oben): Liqid