Schmuckmarktplatz

Dinky Donkey: Die Helfensteins fordern DaWanda heraus

+++ Heike und Markus Helfenstein melden sich zurück. Gemeinsam mit Carolin Kesselschläger schob das Duo gerade den Schmuckmarktplatz Dinky Donkey ins Netz. Dinky Donkey geht in Konkurrenz zu DaWanda, etsy und Valmano. #StartupTicker
Dinky Donkey: Die Helfensteins fordern DaWanda heraus
Mittwoch, 25. April 2018VonTeam

+++ Die Seriengründer Heike und Markus Helfenstein (Platinnetz, Globago, Heimathonig) melden sich zurück. Gemeinsam mit Carolin Kesselschläger schob das Duo, das im württembergischen Allgäu residiert, gerade den Schmuckmarktplatz Dinky Donkey ins Netz. 20 Labels sind zum Start an Bord. Dinky Donkey soll Menschen ansprechen, die individuellen Schmuck mögen. “Bei Dinky Donkey gibt es nicht Massenware von der Stange, sondern besondere Stücke. Alle Labels, die wir zeigen, haben ihren eigenen Kreativ-Kopf und stehen wir einen jeweils eigenen Stil, ihre eigenen Produktionsweisen und Materialvorlieben”, sagt Mitgründerin Helfenstein. Alle Designer werden bei Dinky Donkey in einem persönlichen Porträt vorgestellt. “Diese kleinen und mittlereren Schmuckmanufakturen haben Aufmerksamkeit”, sagt Helfenstein. Dinky Donkey geht damit in Konkurrenz zu DaWanda, etsy und Valmano.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Shutterstock