Uwe Frers soll es richten!

ADAC mutiert zum Startup – zumindest in Sachen Camping

+++ Escapio- und- TripsByTips-Macher Uwe Frers heuert beim Autobilclub ADAC an. Als Geschäftsführer von ADAC Camping soll der erfahrene Gründer die Camping-Angebote des ADAC fit für die Zukunft machen. Der ADAC macht dafür eine Millionensumme locker. #StartupTicker
ADAC mutiert zum Startup – zumindest in Sachen Camping
Dienstag, 9. Januar 2018VonTeam

+++ Der ADAC macht seine Campingsparte zum Startup! Dafür heuert Escapio- und- TripsByTips-Macher Uwe Frers beim Autobilclub an. Als Geschäftsführer von ADAC Camping, das Unternehmen bündelt alle digitalen Aktivitäten des ADAC im Bereich Camping, soll der erfahrene Gründer die Camping-Angebote des ADAC fit für die Zukunft machen. Der ADAC macht dafür ein siebenstelliges Seed-Investment locker. “Wir werden das bisherige Digitalangebot massiv ausbauen und im zweiten Halbjahr 2018 neue innovative Services bereitstellen“, sagt Gerrit Pohl, Chief Digital Office beim ADAC. Welche Services gemeint ist, steht noch nicht fest. Im Camping-Segment ist seit einigen Jahren gehörig was los: Rocket Internet versucht etwas mit campsy sein Glück. Die ADAC Campingwelt versprüht dagegen derzeit noch den Charme der Vor-Internet-Zeit. Frers überzeugten beim ADAC “drei starke Assets: Content zu 5.500 Campsites, ein stabiles B2B-Netzwerk inkl. 1.200 zahlenden Campingplatz-Kunden sowie einen vertrauenswürdigen Brand in der Kernzielgruppe”.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Shutterstock