#5um5

5 Mind-Mapping-Tools, die jeder kennen sollte

Für Mind Maps wird auf einem Blatt Papier – unbedingt im Querformat, um die kreativen Regionen des Gehirns anzuregen – oder mittels einer Software das Thema der Mind Map mittig aufgeschrieben. Drumherum kommen die untergeordneten Punkte. Hier 5 Mind-Mapping-Tools, die jeder kennen sollte.
5 Mind-Mapping-Tools, die jeder kennen sollte
Dienstag, 21. Februar 2017VonAlexander Hüsing

Unsere Rubrik “5um5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute geht es um: 5 Mind-Mapping-Tools, die jeder kennen sollte.

Mind Maps sind eine Kreativitäts- und visualisierende Gliederungs-Methode, die der britische Psychologe Tony Buzan schon in den 1970er Jahren entwickelte. Für Mind Maps wird auf einem Blatt Papier – unbedingt im Querformat, um die kreativen Regionen des Gehirns anzuregen – oder mittels einer Software das Thema der Mind Map mittig aufgeschrieben. Drumherum kommen die untergeordneten Punkte.

Coggle

ds-coggle

mapul

ds-mapful

Mindomo

ds-mindomo

MindMeister

ds-mindmeister

Subtask

ds-subtask

Passend zum Thema: “Die 10 besten Programme, um Mind Maps zu erstellen

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.