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Social Media: Todsünden, die Startups vermeiden sollten

Auf Facebook, Twitter und Instagram kann man so richtig viel erreichen (egal ob Start-up oder etabliertes Unternehmen) - aber auch so richtig viel falsch machen. Hier nun 36 Todsünden, die Start-ups und Unternehmen in Sachen Social Media unbedingt vermeiden sollten.
Social Media: Todsünden, die Startups vermeiden sollten
Mittwoch, 8. Juni 2016VonAlexander Hüsing

Ganz junge Start-ups und Unternehmen jeder Art, sollten mit ihren Kunden im Austausch stehen. Gerade die bunte Social Media-Welt (Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat) bietet kleinen Firmen in Sachen Marketing ganz tolle Möglichkeiten. Dabei kann man aber leider auch vieles falsch machen – siehe dazu auch “10 Dinge, die man in Sachen Social Media vermeiden sollte” und “5 Gründe, warum viele Content Marketing-Strategien scheitern“. Hier nun 36 Todsünden, die Start-ups und Unternehmen in Sachen Social Media vermeiden sollten.

The Seven Deadly Social Media Sins

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Seven Deadly Sins: Lessons for Avoiding Social Media Disasters

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Passend zum Thema: “5 Todsünden von Start-ups im Social Media-Marketing” und “Social Media: So wird jeder zum Rockstar bei Facebook

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Foto: scyther5 / Shutterstock.com

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.