15 Millionen Euro sind im Pott

Venture Stars legt Venture Capital-Fonds auf

EXKLUSIV Der Münchner Company Builder Venture Stars legt seinen ersten Venture Capital-Fonds auf. Im Topf des Fonds sind 15 Millionen Euro. Die stattliche Summe stammt laut Unternehmensangaben "primär von einem ausgewählten Kreis von Privatinvestoren und Family Offices".
Venture Stars legt Venture Capital-Fonds auf
Mittwoch, 27. Mai 2015VonAlexander Hüsing

Premiere für Venture Stars: Der Münchner Company Builder legt seinen ersten Venture Capital-Fonds auf, welcher gezielt “in Unternehmen, welche durch den Company Builder Venture Stars gegründet und oder operativ eng begleitet und unterstützt werden” investiert. Aus Venture Stars gingen in der Vergangenheit etwa Hundeland, Miflora, Vitafy und Vaola hervor. In diese Unternehmen wird auch der größte Teil des neuen Venture Capital-Fonds, der als VS PBG I firmiert, fließen. Venture Stars wurde 2011 von Stefan Pfannmo?ller, Martin Junker und Florian Calmbach ins Leben gerufen.

Im Topf des Fonds sind 15 Millionen Euro. Die stattliche Summe stammt laut Unternehmensangaben “primär von einem ausgewählten Kreis von Privatinvestoren und Family Offices, darunter erfahrene Investoren aus den Bereichen Venture Capital, Medien und Handel”. Daneben hätten sich auch institutionelle Investoren beteiligt. “Wir freuen uns, mit der VS PBG I das weitere Wachstum der Venture Stars Portfoliounternehmen fördern und daran als Investor partizipieren zu können. Die Kombination aus Kapital und operativer Unterstützung durch unsere erfahrenen Experten verschafft den Venture Stars-Unternehmen ideale Erfolgsaussichten für die Zukunft”, sagt Venture Stars-Gründer Calmbach.

Hausbesuch bei Miflora

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ds-Haus- und Hoffotograf Andreas Lukoschek durfte sich bei Miflora Ende 2013 einmal ganz genau umsehen. Einige Eindrücke gibt es in unserer kleinen, aber feinen Fotogalerie.

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.