Studiolution wirbt skurril

Man kann sein Start-up auch bescheuert in Szene setzen

So eine Kampagne muss man sich auch erst einmal trauen. Studiolution setzt sich in einem Video etwas grenzwertig in Szene, kriegt zum Schluss aber noch die Kurve. Mittelpunkt dieser skurrilen, aber gelungenen Kampagne, ist ein Film, der den Besuch bei einem Friseur in Szene setzt.
Man kann sein Start-up auch bescheuert in Szene setzen
Donnerstag, 14. Mai 2015VonKarl Müller

Das Nürnberger Start-up Studiolution, eine Kassen- und Terminsoftware für Friseure, Nagel-, Kosmetik- und Sonnenstudios, setzt sich in einer Marketing-Kampagne einmal etwa anders ins rechte Licht. Mittelpunkt dieser skurrilen, aber gelungenen Kampagne, die den Titel “Mach dein Ding” trägt, ist ein Film, der den Besuch bei einem Friseur in Szene setzt – und zwar außergewöhnlich bis zum Schluss. Und nur zum Schluss gibt es dann auch einen kleinen Hinweis auf Studiolution und den Sinn und Zweck von Studiolution. So eine Kampagne muss man sich auch erst einmal trauen.

Passend zum Thema: “‘Unsere Daten basieren also auf echten Umsätzen’ – Hazel Ahamer von Studiolution