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FuckUpNights: Tiefschläge als Show (und noch mehr)

Lesenswert bietet einen schnellen Überblick über aktuelle, brandheiße und lesenswerte Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Start-up-, Web- und Gründergeschichten, die andere Medien oder Blogs aus dem In- und Ausland verfasst und veröffentlicht haben.
FuckUpNights: Tiefschläge als Show (und noch mehr)
Montag, 8. September 2014VonTeam

Mit der Rubrik Lesenswert bietet deutsche-startups.de in Kurzform einen schnellen Überblick über aktuelle Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Web- und Gründergeschichten, die andere deutsche und englischsprachige Medien oder Blogs verfasst und veröffentlicht haben. Den kompletten Artikel gibt es dann nur auf den jeweils verlinkten Medien aus aller Welt.

FuckUpNights
Mist gebaut und stolz darauf
Wer im Job versagt oder die eigene Firma an die Wand fährt, hängt das nicht an die große Glocke. Bei den FuckUpNights darf man hingegen aus seinen Tiefschlägen eine Show machen – mit Lerneffekt für andere.
SPON

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Sportwetten
Deutsche Telekom will Sportwetten anbieten
Wetten ist eine Leidenschaft vieler Menschen, der Markt boomt. Deswegen will die Deutsche Telekom künftig im milliardenschweren Markt für Glücksspiel mitmischen. Die Einstiegsstrategie scheint bereits zu stehen.
Handelsblatt

Zockerkönig
Bestnote für den Zockerkönig
Ausgerechnet er: Paul Gauselmann streitet seit Jahren mit Bund und Ländern über die Glücksspielpolitik – jetzt bekommt sein Konzern eine der begehrten Konzessionen für Sportwetten. Die Freude ist getrübt: Der Start ins Geschäft könnte sich verzögern.
Süddeutsche.de

Kühlschrank
Wenn das Internet im Kühlschrank wohnt
Das Netz der Dinge ist in den Haushalten angekommen. Am Tablet lassen sich Fenster öffnen und Heizungen regeln. Und wenn das Baby weint oder der Trockner fertig ist, gibt es einen App-Alarm.
Berliner Morgenpost

.koeln
.koeln, Alaaf – Klüngel bei der stadteigenen Top-Level-Domain?
Nach Berlin und Hamburg schaltet heute auch die dritte und letzte deutsche Stadt eine eigene Internet-Endung frei. Statt einer gibt es jedoch gleich zwei neue TLDs: .koeln und .cologne. Und der Betreiber ist eine Tochter der Stadt.
heise online

Imperialismus
Die Grenzen des Silicon-Valley-Imperialismus
Immer häufiger stoßen digitale Geschäftsmodelle an rechtliche Grenzen. Der Fall Uber zeigt aber: Nicht jede App muss gleich die Regulierung einer ganzen Branche überflüssig machen.
golem.de

Googlephobia
Googlephobia
Germany’s opposition to American technology firms is short-sighted and self-defeating
The Economist

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Foto: Image of astonished business woman holding ipad from Shutterstock