5 neue Start-ups: FahrtenFuchs, Euromoda, Jedd.it, Stellenpakete.de, Notism

Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special “Brandneue Start-ups”. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “5 neue Start-ups” gibt es […]
5 neue Start-ups: FahrtenFuchs, Euromoda, Jedd.it, Stellenpakete.de, Notism
Mittwoch, 31. Juli 2013VonChristina Cassala

Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special “Brandneue Start-ups”. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “5 neue Start-ups” gibt es deswegen Woche für Woche neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform. Diesmal stellen wir FahrtenFuchs, Euromoda, Jedd.it, Stellenpakete.de und Notism vor.

FahrtenFuchs sucht günstige Busverbindungen

Reise: Reisen mit dem Auto sind teuer und auch die Bahn langt tief in die Tasche. Bietet sich noch der Bus an. Mit FahrtenFuchs (www.fahrtenfuchs.de) ist ein Fernbusportal gestartet, dass es Kunden ermöglichen will, von A nach B zu reisen. Das Unternehmen um Julian Hauck, Johannes Thunert und Bastian Porzner kooperiert dabei mit Busunternehmen deutschlandweit und vermittelt Fahrten. Das Busverkehrs-Portal bietet Reisenden nicht nur alle regelmäßig verkehrenden Fernlinienbusse durch Deutschland und Europa, sondern bietet auch Plätze in Reisebussen an, in denen noch Plätze frei geblieben sind. Sitz von FahrtenFuchs ist Berlin.

Euromoda ist 24-Stunden Messe

B2B: Euromoda (www.euromoda.de) ist eine B2B Plattform mit individuellen Webshops und richtet sich an Modehändler die ihre Vertriebsaktivitäten bisher primär auf Showrooms und Handelsvertreter ausgerichtet haben. Euromoda.de will virtuelle Messe sein und somit rund um die Uhr die Möglichkeit bieten, Bestellungen zu tätigen. Ein B2B-Shop kostet ab 39 Euro und bietet dem Betreiber eine vollständige Übersicht über angeklickte und gekaufte Produkten. Das mehrsprachig nutzbare Portal will auch ausländischen Anbietern die Möglichkeit geben, ihre Produkte auf dem europäischen Markt einem größeren Publikum anzubieten, da die eigene Homepage häufig nur schwach frequentiert ist.

Jedd.iT hilft bei der Jobsuche

Arbeitssuche: Die Liste der Dienstleister, die Job-Suchenden zu einer Arbeitsstelle verhelfen wollen, liest sich immer länger. Mit Jedd.it (www.jedd.it) ist ein weiterer Player am Markt, der ein kostenloser Online-Dienst sein will und den Bewerbern helfen möchte, professionelle Online-Bewerbungen zu erstellen, um sich und seine Fähigkeiten besser zu präsentieren. Jedd.iT kombiniert Online-Bewerbung, Online-Coaching, Jobsuche und Social Connector. Das Frankfurter Start-up wurde von Marc Mannig, Gürcan Orakcilar und Adnane Ahmadi gegründet.

Mit stellenpakete.de gezielt Anzeigen schalten

Platzierung: Wer eine Position zu besetzen hat, schaltet diese auf einer der zahlreichen Stellenbörsen. Doch nicht immer passen diese zum Arbeitsplatz und mögliche Kandidaten bewegen sich ganz woanders. Hier hilft das Berliner Unternehmen Stellenpakete.de (www.stellenpakete.de) und berät kleine- und mittelständische Unternehmen bei der Erstellung und Schaltung von Stellenanzeigen. Das günstigste Paket beginnt bei 399 Euro.

Notism stimmt Inhalte ab

App: Notism (http://www.notism.io) ist eine Web-App mit der grafische Inhalte schnell und einfach abgestimmt werden können. Inhalte können schnell mit Mitarbeitern, Kunden oder Freelancern geteilt werden. Visuell positionierbare Notizen direkt auf den Inhalten ermöglichen präzises Feedback und beschleunigen den Abstimmungsprozess um ein vielfaches.
Darüber hinaus lassen sich in wenigen Minuten klickbare Prototypen von Apps und Webseiten erstellen. Ziel ist es, Korrekturschleifen nach der Produktion auf ein Minimum zu reduzieren.

Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups

Christina Cassala

Christina Cassala, Redakteurin bei deutsche-startups.de, war schon zu ihren besten Uni- Zeiten in den 90er Jahren journalistisch tätig. Gleich nach dem Volontariat arbeitete sie bei einem Branchenfachverlag in Hamburg, ehe sie 2007 zu deutsche-startups.de stieß und seither die Entwicklungen der Start-up Szene in Deutschland mit großer Neugierde beobachtet.