Im November: Echtzeit Klub – Apps

Nach Echtzeit Berlin, unserem exklusiven Netzwerktreffen mit jeweils rund 200 ausgesuchten Gästen, startet deutsche-startups.de nun ein zweites Veranstaltungsformat – den Echtzeit Klub. Bei jeder Klub-Veranstaltung steht künftig ein Thema im Mittelpunkt. Mehrere Redner […]

Nach Echtzeit Berlin, unserem exklusiven Netzwerktreffen mit jeweils rund 200 ausgesuchten Gästen, startet deutsche-startups.de nun ein zweites Veranstaltungsformat – den Echtzeit Klub. Bei jeder Klub-Veranstaltung steht künftig ein Thema im Mittelpunkt. Mehrere Redner beleuchten dieses Thema, schauen in die Zukunft und liefern in ihren Vorträgen Denkanstöße und Diskussionsstoff. Der Echtzeit Klub öffnet jeweils um 10 Uhr in der Früh seine Pforten. Gegen den morgendlichen Hunger gibt es ein kleines Frühstücksbuffet, welches im Eintrittsgeld enthalten ist. Vor und nach den Vorträgen bleibt Zeit zum Netzwerken. Gegen 14 Uhr schließt der Echtzeit Klub dann wieder.

Der erste Echtzeit Klub findet am 5. November im Berliner Franzz Club statt. Thema: Apps. Fünf Redner beleuchten das Thema auf unterschiedliche Weise und stellen sich der Diskussion. Für den ersten Echtzeit Klub konnten wir Benjamin Thym von checkitmobile, Fabien Röhlinger von AndroidPit, Karsten Wysk von MobileBits und Rodja Trappe von hoccer gewinnen.

Echtzeit Klub – Apps: Die Redner und ihre Vorträge im Überblick

Benjamin Thym, checkitmobile
Thema: App-Vermarktung: Best Practice trotz Hürdenlauf. PR, Marketing, Advertising – wie wird eine App zum Erfolg?

Benjamin Thym arbeitete nach seinem Studium der Wirtschaftsinformatik als Unternehmensberater. 2009 gründete er gemeinsam mit Tobias Bräuer, und Martin Scheerer den Barcode-Scanner barcoo (www.barcoo.de). Ende des vergangenen Jahres wanderte barcoo unter das Dach der checkitmobile GmbH (www.checkitmobile.de), die den Preisvergleich woabi (www.woabi.de) betreibt. Als Geschäftsführer von checkitmobile kümmert sich Thym seitdem um die Bereiche Marketing und Vertrieb.

Rodja Trappe, Hoccer
Thema: Der Aufbau einer erfolgreichen App am Beispiel Hoccer und wie geht es nach dem ersten Erfolg weiter?

Rodja Trappe studierte an der Universität Koblenz-Landau Computervisualistik und entwickelte unter anderem für die Lama GmbH eine vir­tu­el­le Sprüh­wand. Par­al­lel dazu war er seit Fe­bru­ar 2007 wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter in der Arbeits­grup­pe Com­pu­ter­gra­fik. Anfang 2008 begann Rodja Trappe als Software-Entwickler bei ART+COM (www.artcom.de) in Berlin und arbeitete unter anderem an der Fertigstellung des BMW Museums sowie der T-Gallery mit. Hierbei leitete er ab Fe­bru­ar 2009 das neu gegründete Mobile-Entwicklerteam. Seit August 2010 ist Trappe in der von ART+COM ausgegründeten Hoccer GmbH (www.hoccer.de) als Mitglied der Geschäftsleitung tätig. Hoccer ermöglicht den mobilen Datenaustausch auf dem iPhone- und Android-Geräten.

Karsten Wysk, MobileBits
Thema: Welche Vor- und Nachteile bieten native Programmierung, Cross-Plattform, HTML, Flash & Co bei der Entwicklung von mobilen Applikationen und welche Technologie macht das Rennen?

Karsten Wysk gründete gemeinsam mit Leif Griga, Boje Holtz und Benjamin Nitschke MobileBits (www.mobilebits.de), einen Dienstleister für App-Entwickler. Das junge Unternehmen entwickelt eine Technologie, die es ermöglicht, Spiele-Apps für unterschiedliche Plattformen (iOS, Android etc.) gleichzeitig zu programmieren. Unter dem Namen exDream sind Nitschke, Griga, Holtz und Wysk bereits seit 1994 in Sachen Spiele unterwegs. Zwischendurch gründeten Wysk und Nitschke noch die Sport-Community meinSport.de (www.meinsport.de).

Fabien Röhlinger, AndroidPit
Thema: Strategische Herangehensweise bei der Entwicklung von Android-Apps.

Fabien Röhlinger prüft bei AndroidPit (www.androidpit.de) seit 2009 Android-Apps auf Herz und Nieren. Zur Seite steht ihm dabei unter anderem Sven Woltmann. Mit seinem Mitgründer hob er bereits den 3D-Welten-Produzenten StageSpace, aus dem später die 3D-Flirtwelt Bailamo hervorging, aus der Taufe. Davor war Röhlinger unter anderem Vorstand der eleisure AG und wirkte als Teamleiter Schlund Technologies bei der 1&1 Internet AG.

Alexander Hüsing, deutsche-startups.de
Thema: Schlechte Apps frustrieren die Welt, gute Apps revolutionieren die Welt. Ein kurzer Streifzug durch die Welt der Applikationen.

Alexander Hüsing, begann seine journalistische Laufbahn 1996 als freier Mitarbeiter bei der “Westdeutschen Allgemeinen Zeitung”. Vom Hochschulmagazin Unicum führte sein Weg im März 2000 zum “kressreport”. Bis September 2003 arbeitete er beim Heidelberger Branchendienst in verschiedenen Positionen – zuletzt als verantwortlicher Redakteur für das Ressort Internet. Von Oktober 2003 bis April 2007 freier Journalist in Berlin. Im Frühjahr 2007 gründete er das Branchenmagazin deutsche-startups.de.

Eckdaten der Veranstaltung
* Datum: 5. November 2010 in Berlin
* Ort: Frannz Club (Schönhauser Allee 36)
* Beginn 10:00 Uhr
* Ende: 14:00 Uhr

Teilnahme und Anmeldung
Der Echtzeit Klub steht allen Interessierten offen. Die Teilnahme kostet 50 Euro. Für junge Startupper und Mitmenschen mit einem knappen Budget ist das “Mini-Budget”-Ticket (30 Euro) gedacht. Im Gegenzug gibt es neben den spannenden Vorträgen ein kleines Frühstücksbuffet. Wer beim ersten Echtzeit Klub mitdiskutieren möchte, kann ab sofort ein Ticket bei amiando erwerben.

Sponsoren gesucht
Risikokapitalgeber, Dienstleister aus der Webbranche und Start-ups aller Art, die im Echtzeit Klub und auf unserer Website auf sich aufmerksam machen möchten, sollten sich umgehend bei uns melden. Wir informieren Sie dann ausführlich über die Möglichkeiten für Sponsoren. Dabei gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Im Echtzeit Klub stehen nur wenige Sponsorenplätze zur Verfügung. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Jetzt ein Ticket für den Echtzeit Klub bei amiando erwerben

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.