Finanzspritze für tunesBag

Mit tunesBag (www.tunesbag.com) erhält ein weiteres Musik-Start-up eine Finanzspritze. “We are proud to announce that our company is now a member of the INiTS incubator and will receive funding and further support!”, schreibt […]
Finanzspritze für tunesBag
Dienstag, 8. Juni 2010VonAlexander Hüsing

Mit tunesBag (www.tunesbag.com) erhält ein weiteres Musik-Start-up eine Finanzspritze. “We are proud to announce that our company is now a member of the INiTS incubator and will receive funding and further support!”, schreibt Gründer Hansjörg Posch im Unternehmensblog. INiTS, ein universitärer Gründerservice aus Wien, fördert nach eigenen Angaben Innovationen aus den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnik, Life Science und anderen Forschungsbereichen. Zum Konzept des Musikdienstes sagt Posch: tunesBag ist wie iTunes, nur läuft es komplett im Browser. Die hinaufgeladenen Daten können mit Freunden legal geteilt werden. Natürlich mit Playlists, Podcasts oder Audiopostcards”. Jeder Nutzer bekommt bei tunesbag kostenlos ein Gigabyte Speicherplatz für seine Mukke. Für mehr Speicherplatz müssen die Nutzer zahlen – zwischen 2,90 Euro und 14,90 Euro im Monat.

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.