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7 vielversprechende Startups aus Hamburg, die alle kennen sollten

Ein kleiner Startup-Ausflug in die Hansestadt Hamburg lohnt sich immer! Hier wieder einige aufstrebende Hamburger Startups, die wirklich jeder kennen sollten. Darunter spannende Jungfirmen wie Flowfox, Konvoi, Parto, Repath und Zive.
7 vielversprechende Startups aus Hamburg, die alle kennen sollten
Montag, 3. März 2025VonTeam

Es muss nicht immer nur Berlin, München oder Köln sein! Auch im hohen Norden, im wunderschönen Hamburg, gibt es eine umtriebige und aufstrebende Startup-Szene zu entdecken. Auch in den vergangenen Wochen und Monaten sind uns wieder einige Hamburger Startups positiv aufgefallen. Hier einmal einige vielversprechende – vor allem junge – Hamburger Startups, die wirklich alle kennen sollten.

Flowfox
Flowfox, 2019 von den Conlog-Machern Moritz Dassing und Martin Orthen sowie Seriengründer Patrick Pehmöller gegründet, positioniert sich als “All-in-one Import Automation Platform”. Die Logistik-Firma möchte vor allem Reedereien helfen, “manuelle Arbeitszeit und unnötige Kosten zu sparen”. MobilityFund und weitere Altinvestoren investierten zuletzt 7 Millionen Euro in das Unternehmen. Mehr über Flowfox

Konvoi
Konvoi, von Alexander Jagielo, Heinz Luckhard und Divya Settimali an den Start gebracht, entwickelt eine mobile Sicherheitslösung für abgestellte LKW. “Mithilfe von Sensoren wird um den LKW ein Detektionsbereich erzeugt, um Bedrohungen zu erkennen und Gefahrenabwehrmaßnahmen intelligent einzuleiten”, heißt es in der Selbstbeschreibung der Jungfirma. 1750 Ventures, der Investmentableger der VGH Versicherungen, und Co. investierten zuletzt eine siebenstellige Summe in das Unternehmen. Mehr über Konvoi

Parto
Parto aus Hamburg, von Ruuky-Gründer Jes Hennig, Christoph Roling und Thomas Heuck zunächst als Participayed gegründet möchte sich als “digitale All-in-one Zahlungslösung für Sozial- und Pflegeeinrichtungen” etablieren. Das Team schreibt zur Idee: “Partos Lösung entlastet Mitarbeitende und ermöglicht Menschen in Betreuung finanzielle Unabhängigkeit.” Heal Capital, Motive Ventures und Business Angels wie Sebastian Johnston und Malte Rau investierten zuletzt 2,5 Millionen Euro in Parto. Mehr über Parto

Repaq
Repaq, von Katja Seevers, Sven Seevers und Hannes Füting ins Leben gerufen, setzt auf umweltfreundliche Verpackungen. “Die neuen Mittel werden genutzt, um den Vertriebsaufbau zu stärken, die Marktpräsenz in der EU zu optimieren und den Patentschutz zu erweitern”, teilt das Team mit. Das Unternehmen war 2021 in die “Höhle der Löwen” zu Gast, konnte damals aber keinen Deal abräumen. Das Privatinvestoren-Netzwerk Companisto investierte zuletzt 913.000 Euro in das Unternehmen. Mehr über Repaq

Repath
Repath
, 2021 von Julius Pröll, Liza Altena, Sebastian Bartels und  Thomas Remke gegründet, möchte Unternehmen helfen, mit Klimarisiken umzugehen. “We use the results of the latest and high-resolution climate model calculations and provide you with analyses of terabytes of data processed in our platform”, heißt es zum Konzept. Greencode Ventures und Lightbird investierten zuletzt 3,6 Millionen Euro in das Startup. Zuvor investierten bereits better ventures, Auxxo Female Catalyst Fund und Co. in das Unternehmen. Mehr über Repath

Secjur
Secjur aus Hamburg, das 2018 von Niklas Hanitsch, Manuel Stahl, Simon Pentzien und Sven Moritz gegründet wurde, kümmert sich um die Automatisierung von Compliance. Der tschechische Investor Look AI Ventures investierte zuletzt eine ungenannte Summe in das Unternehmen. Visionairies Club, Cocoa Ventures, Fußballprofi Mario Götze, Ex-Rennfahrer Nico Rosberg und Co. investierten zuvor zudem 5,5 Millionen Euro Secjur. Mehr über Secjur

Zive
Hinter Zive, das von Haiilo-Macher Jan Marius Marquardt und dem langjährigen Haiilo-Mitarbeiter Piers Wermbter gegründet wurde, verbirgt sich eine KI-basierte Wissensplattform, die das Wissen in Unternehmen “automatisch organisiert”, um dieses “schnell und einfach zugänglich zu machen”. So sollen Mitarbeitende genau das finden, “was sie brauchen, wenn sie es brauchen”. Headline investierte zuletzt 2,9 Millionen Euro in das Unternehmen. Mehr über Zive

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Foto (oben): Shutterstock