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Mit Semanux lässt sich der eigene Computer mit dem Kopf steuern

Das Stuttgarter Software-Startup Semanux ist unser Startup der Woche. Das Unternehmen möchte die Bedienung von Computern ohne Maus und Tastatur ermöglichen. Dabei kommen Gesten und Mimik zum Einsatz. Insgesamt strecken bereits acht Jahre Forschung in Semanux.
Mit Semanux lässt sich der eigene Computer mit dem Kopf steuern
Montag, 14. August 2023VonTeam

Auch in diesen schwierigen Zeiten entstehen überall im Lande neue Startups. Einmal in der Woche küren wir derzeit ein junges Startup, das kürzlich, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen ist, bzw. erstmals Spuren hinterlassen hat, zum Startup der Woche. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Semanux
Das Stuttgarter Software-Startup Semanux, das von Raphael Menges, Ramin Hedeshy, Lukas Schmelzeisen, Florian Lerch, Steffen Staab, Ruben Maier gegründet wurde, tritt an, um die Bedienung von Computern ohne Maus und Tastatur zu ermöglichen. Nutzerinnen und Nutzern können ihre Geräte dabei allein das Bewegen ihres Kopfes bzw. durch ihre Mimik kontrollieren. Zusätzlich können auch Fußschalter zum Einsatz kommen. 

Auf der Website heißt es zum Konzept: “Kannst du deine Hände nicht so leicht bewegen? Hast du öfters keine Hand frei? Oder würdest du gerne einfach weniger zur Maus greifen? Dann haben wir das Richtige für dich.” Insgesamt strecken bereits acht Jahre Forschung in Semanux. Derzeit setzt das Unternehmen auf die Produkte Semanux Focus und Semanux SDK. “Mit Semanux Focus werden wir deine Bedienung von mehreren Monitoren besser machen”, schreibt das Team.

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Foto (oben): Shutterstock