#StartupTicker

+++ TruckOS +++ i2x +++ Bringoo +++ Investments +++ Getir

+++ #StartupTicker +++ Flash Ventures investiert in TruckOS +++ i2x sammelt 11 Millionen ein +++ Delivery-Startup Bringoo bekommt 5 Millionen +++ Weniger Startup-Investments im ersten Halbjahr +++ Getir setzt weiter auf Wachstum +++
+++ TruckOS +++ i2x +++ Bringoo +++ Investments +++ Getir
Montag, 18. Juli 2022VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir einen kompakten Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 18. Juli).

#STARTUPTICKER

TruckOS
+++ Flash investiert weiter fleißig: Der Berliner Frühphaseninvestor Flash Ventures, gehört zu Rocket Internet, investiert nach unseren Informationen in TruckOS. Das Münchner Startup, das 2022 von Johann Steinert (zuletzt McKinsey) gegründet wurde, setzt auf “Technologien für den modernen Frachtführer”. Mit der Software der Jungfirma können die Nutzer:innen etwa mehrere Frachtbörsen auf einmal durchsuchen. udem geht es um Themen wie “Kosten- und Umsatzüberblick” sowie “sofortige Zahlung nach Auslieferung”. #EXKLUSIV

i2x
+++ Mit KI zu besserem Kundenservice: Der Berliner Venture Debt-Geber Bridge to Growth und Business Angel Heiko Hubertz sowie die Altinvestoren UVC Partners, HV Capital und btov Partners investieren 11 Millionen Euro in i2x – berichtet Gründerszene. Das Berliner Startup hilft Unternehmen dabei Telefonate mit Kunden zu analysieren. Mehr bei Gründerszene

Bringoo 
+++ Überraschendes Delivery-Investment: Das Family Office CIC, Florian Schürenkrämer und Scoops investieren 5 Millionen Euro in Bringoo. Das Hamburger Startup liefert im Stil von Instacart Lebensmittel aus Edeka-, Penny oder nahkauf-Märkten innerhalb von 45 Minuten aus.  Mehr über Bringoo

Investments
+++ Ruhige statt goldene Zeiten: “Die Finanzierungströme für Gründer in Deutschland haben im ersten Halbjahr laut einer Studie abgenommen. Insgesamt gab es 15 Top-Deals” – berichtet das Handelsblatt über das aktuelle Start-up-Barometer der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young). Mehr im Handelsblatt

Getir
+++ Nach der Krise geht es wieder aufwärts: “Diese schmerzhaften Entlassungen sind kurzfristig. Sie sind den derzeitigen makroökonomischen Aussichten und der Inflation geschuldet. Langfristig jedoch haben wir andere, nämlich gegenteilige Pläne – wir werden wachsen”, sagt Karthik Harith, Deutschland-Chef von Getir. Mehr bei WiWo

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Foto (oben): Shutterstock