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Alex von Frankenberg (HTGF) über Panik und Chancen

"Wir haben ein paar Portfolio-Unternehmen, die deutlich mehr Umsatz machen als geplant", sagt Alexander von Frankenberg vom High-Tech Gründerfonds (HTGF). Angesprochen auf die Stimmung in der Startup-Welt berichtet der HTGF-Macher von "Panik", die an einigen Stellen entstanden sei.
Alex von Frankenberg (HTGF) über Panik und Chancen
Mittwoch, 6. Mai 2020VonTeam

In der neuen Ausgabe des ds-Interview-Podcasts ist Alexander von Frankenberg, Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds (HTGF), zu Gast. Der langjährige Venture Capital-Geber spricht mit Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, über Venture Capital-Arbeit im Home Office, Staatshilfen für Startups und Investments in der Krise. “Unser Ziel sind seit jeher 40 Neuinvestments pro Jahr. Das werden wir in keinster Weise aufgeben”, sagt von Frankenberg.

Angesprochen auf die Stimmung in der Startup- und Geldgeber-Welt berichtet der HTGF-Macher von “Panik”, die an einigen Stellen entstanden sei. “An anderen Stellen sind natürlich auch Chancen entstanden. Wir haben ein paar Portfolio-Unternehmen, die deutlich mehr Umsatz machen als geplant.” Die Stimmung sei dennoch insgesamt “sehr ernüchtert”. Derzeit hofft von Frankenberg auf den Boom nach der Krise: “Die Investoren und Gründer, die schon einmal Krisen mitgemacht haben, die wissen, dass so eine Krise vorbei geht und das danach durchaus ein Boom entstehen kann. Diejenigen, die zum ersten Mal eine richtige Krise miterleben, denen versuchen wir das zu kommunizieren.”

Interview #5 – Alex von Frankenberg (HTGF)

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Foto (oben): HTGF