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Mayday!? – Was die DSGVO für Startups bedeutet

Am 25. Mai 2018 tritt die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft, die einiges an Neuerungen für Website-Betreiber mit sich zieht. Was beinhaltet die DSGVO, wie wirkt sich deren Umsetzung aus und worauf gründet sich das Datenschutzrecht?
Mayday!? – Was die DSGVO für Startups bedeutet
Dienstag, 1. Mai 2018VonTeam

Im Rahmen seiner Medienkooperation mit Digital kompaktveröffentlicht deutsche-startups.de regelmäßig die Podcasts von digital kompakt. In der diesigen Episode diskutiert digital kompakt-Macher Joel Kaczmarek mit IT-Anwalt Kai-Uwe Plath, was sich hinter der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die ab Mai EU-weit gilt, verbirgt.

Große Teile der DSGVO sind tatsächlich dem in Deutschland geltenden Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) entlehnt, doch bislang haben sich die Betreiber von Websites kaum daran orientiert. Das soll sich nun, zusätzlich zu weiteren Auflagen, ändern. Die Daten der Nutzer sollen stärker geschützt werden – was sicherlich angesichts aktueller Datenmissbrauchsskandale einen wichtigen Schritt darstellt. Die wichtigsten Punkte der neuen Verordnung – wie TLS/SSL-Verschlüsselung, Datenverarbeitung, externe Ressourcen und Cookies – werden von Plath erläutert und an Fallbeispielen erklärt. Zudem zeigt der Experte auf, was Unternehmen mit Inkrafttreten der DSGVO konkret tun müssen.

Der Podcast in der Übersicht:

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Foto (oben): Shutterstock