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Move the standard: das weltweite Digitalnetzwerk von EY

Start-ups treiben Themen voran, große Unternehmen arbeiten eher langsam – ein Klischee? EY zeigt, dass es auch anders geht: Das internationale Prüfungs- und Beratungsunternehmen bietet IT-Experten viel Freiraum für digitale Innovationen – auch in Kooperation mit Gründern.
Move the standard: das weltweite Digitalnetzwerk von EY
Donnerstag, 1. Februar 2018VonTeam

EY (Ernst & Young) ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuer-, Transaktions- und Managementberatung. Es macht große Konzerne und mittelständische Unternehmen aus vielfältigen Geschäftsbereichen zukunftsfähig. Wie schaffen die Beraterteams es, etablierte Branchen mit Gründergeist umzukrempeln? Durch ein weltweites Netzwerk von Digital-Experten und eine Unternehmenskultur, die Innovation fördert.

“Was uns alle eint, ist der Wille, den Status quo immer wieder zu hinterfragen und mit der Zeit zu gehen”, verrät Norbert Freitag, Director in den Assurance Services. Sein Team ist spezialisiert auf Forensic Technology & Discovery Services und unterstützt Strafverfolgungsbehörden sowie Unternehmen bei der Prävention, Beweissicherung und Aufklärung im Bereich Wirtschaftskriminalität. Dazu untersuchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit modernsten Analysemethoden große Datenmengen.

“Die Themen, an denen wir arbeiten, sind zukunftsweisende Themen. Es sind die Fragen, die unsere Kunden am meisten bewegen“, ergänzt Holger Wilkens, Executive Director im Bereich Technology. Zusammen mit seinem Team leitet er anhand intelligenter Datenanalyse-Tools beispielsweise nutzbare und wertvolle Informationen ab, um die Pflegequalität für Patienten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus zu verbessern. „Wir bieten Lösungen für ganz konkrete Probleme in vernetzen und dynamischen Teams – so wie Start-ups auch. Man könnte also sagen, dass wir wie Tausende Start-ups in einem Unternehmen sind.”

Entscheidend für Kreativität und Innovation ist ein dynamisches Arbeitsumfeld, in dem die Teams ihre besonderen Fähigkeiten entfalten können und sich gegenseitig inspirieren. „Jeder Einzelne bei uns trägt dazu bei, dass wir gemeinsam etwas bewegen. Ich muss selbst nicht alles können, denn ich habe Kolleginnen und Kollegen in mehr als 150 Ländern, die ich kontaktieren und mit denen ich mich austauschen kann“, erzählt Birgit Gleißner, Managerin in der IT-Beratung mit Schwerpunkt Cyber Security.

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Durch moderne Arbeitsplätze und eine gut ausgebaute IT-Infrastruktur ermöglicht das Unternehmen vernetztes, mobiles und eigenverantwortliches Arbeiten. In Open Spaces, Teamräumen und den „EY wavespace™ innovation centers“ arbeitet das internationale Netzwerk aus Spezialisten gemeinsam mit den Kunden an den Technologien der Zukunft und

entwickelt digitale Wachstumsstrategien. Auf diese Weise überführen die Teams aktuelle Trends und Herausforderungen in intelligente und kreative Lösungen, durch die Kunden weltweit aus allen Branchen entscheidende Wettbewerbsvorteile erzielen.

EY fördert unternehmerisches Denken und stattet seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem notwendigen Fachwissen und den Ressourcen aus, um wirklich etwas zu bewegen. Durch Training-on-the-job, IT-basierte Learning-Systeme und den weltweiten Austausch mit IT-Spezialisten verschiedener Fachbereiche entwickeln sie sich sowohl fachlich als auch persönlich weiter und bauen sich ein internationales Netzwerk auf.

Die „EY Start-up-Initiative“ – Vorsprung von Beginn an

Nicht nur EY-Teams selbst arbeiten kreativ und treiben Innovationen voran. Mit der „EY Start-up-Initiative“ bringt das Unternehmen Start-ups mit anderen Unternehmen sowie Konzernen zusammen. So unterstützt es die Gründer durch sein weltweites Netzwerk aus Experten vielfältiger Branchen und Bereiche.

Christopher Schmitz, Partner in der Transaktionsberatung, ist Spezialist für die Finanzbranche: „Wir führen Kooperationen zwischen FinTechs und Banken und Versicherern herbei und beraten Gründer dabei, ihre Geschäftsstrategie zu optimieren.“ Im Rahmen der „EY Start-up-Initiative“ hat der Partner zahlreiche vielversprechende FinTechs kennengelernt – zum Beispiel ein Start-up, das eine Art „kleines SAP für Afrika“ entwickelt hat. „Das Team möchte für Mittelstandskunden und kleinere Kunden auf dem afrikanischen Markt eine cloudbasierte Lösung etablieren, mit der diese ihre Buchhaltung durchführen können. Dadurch sind sie in der Lage, sich mit Banken zu vernetzen und dort Kredite zu erhalten.“

Die Vergangenheit infrage zu stellen, den großen Herausforderungen der Branche zu begegnen und innovative, nutzerfreundliche Produkte und Lösungen zu entwickeln – das ist es, was Schmitz und sein Team antreibt. Der Wunsch, etwas zu bewegen, eint die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei EY: Gemeinsam setzen sie neue Standards und transformieren ganze Branchen.

Sie möchten die Digitalisierung mit Ihrem Gründergeist bei und mit EY vorantreiben? Dann lernen Sie EY als Arbeitgeber kennen.