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Ein Verkauf wäre für Madisch ein Zeichen von Scheitern

+++ In den vergangenen Jahren flossen knapp 100 Millionen Dollar in das Wissenschaftler-Netzwerk Researchgate. "Natürlich fragt man sich bei so viel investiertem Geld, was der nächste Schritt ist: Der Gang an die Börse?" - heißt es im Infotext zum aktuellen LinkedIn-Podcast Durchgestartet. #StartupTicker
Ein Verkauf wäre für Madisch ein Zeichen von Scheitern
Montag, 1. Januar 2018VonTeam

+++ In den vergangenen Jahren flossen knapp 100 Millionen Dollar in das Wissenschaftler-Netzwerk Researchgate, das von Ijad Madisch, Sören Hofmayer und Horst Fickenscher ins Leben gerufen. “Natürlich fragt man sich bei so viel investiertem Geld, was der nächste Schritt ist: Der Gang an die Börse? Der Verkauf an einen großen Konzern? Erstmal steht laut Ijad der Break-Even an, in den nächsten ein bis drei Jahren will das Startup keine Verluste mehr machen. Und verkaufen? Kommt für ihn nicht in Frage – stünde ein Verkauf an, wäre das in Ijads Augen ein Zeichen von Scheitern”, heißt es im Infotext zum aktuellen LinkedIn-Podcast Durchgestartet. Siehe auch: Ijad Madisch will “die Wissenschaftswelt verändern

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Shutterstock