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Die Berliner Gründerszene: “Giftig, vulgär und machomäßig”

+++ "Die Gründerszene stellt sich gerne als effizient, mitarbeiterfreundlich und offen dar. Unser Gastautor hat das Gegenteil erlebt. Eine persönliche Abrechnung", berichtet der Tagesspiegel. Der anonyme Autor arbeitete in mehreren Start-ups. Im Artikel schildert er das Chaos in jungen Unternehmen. #StartupTicker
Die Berliner Gründerszene: “Giftig, vulgär und machomäßig”
Montag, 24. April 2017VonTeam

+++ “Die Berliner Gründerszene stellt sich gerne als effizient, mitarbeiterfreundlich und offen dar. Unser Gastautor hat das Gegenteil erlebt. Eine persönliche Abrechnung”, berichtet der Tagesspiegel im seinem Ableger Digital Present, einem Magazin rund um Digitalthemen. Der anonyme Autor arbeitete in mehreren Start-ups. Im Artikel schildert er das alltägliche Chaos in jungen Unternehmen. Sein Fazit: “Dazu kommt, dass die Startup-Kultur bei Weitem nicht so kosmopolitisch ist, wie sie behauptet. Stattdessen ist sie oft giftig, vulgär und machomäßig. Viel zu oft habe ich harschen Rassismus, Sexismus und Homophobie gehört. Und es gibt normalerweise weder Personalabteilung noch Betriebsrat, an den sich Betroffene wenden könnten”.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

Foto (oben): Shutterstock