Start-up-Radar

Juptr weiß worauf seine Nutzer wirklich stehen

Auf dem Start-up-Radar haben wir heute Juptr, einen "persönlichen Infodienst". Im Start-up-Radar stellt deutsche-startups.de junge Digitalfirmen vor, die demnächst an den Start gehen. Das Start-up-Radar ist somit ein kleiner Blick in die Zukunft.
Juptr weiß worauf seine Nutzer wirklich stehen
Montag, 2. Mai 2016VonAlexander Hüsing

Zu den vielen nützlichen Apps und Plattformen, die dabei helfen, den täglichen Newsregen zu durchschauen, gesellt sich bald Juptr. Das Start-up positioniert sich als “persönlicher Infodienst”. Juptr will seinen Nutzern “aktuelle Inhalte zu genau den Themen bietet”, die diese “wirklich interessieren und weiterbringen”. “Mit der Nutzung lernt Juptr Deine Interessen automatisch kennen und platziert relevante Inhalte aus tausenden Quellen in Deinem Stream. Du kannst aber auch selbst aktiv Themen folgen oder Deine Lieblingsblogs hinzufügen. Du hast die Kontrolle über Deinen Feed!”, teilt das junge Unternehmen mit. Das Düsseldorfer Start-up wird von Adam Dreessen, Uwe Freese, Rüdiger Möller und Jan Steinbach vorangetrieben.

Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

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Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.