Werbekampagne

myDriver legt sich medial mit Uber und Co. an

Die sixt-Tochter MyDriver macht es seiner prominenten Mutter nach und provoziert mit einer gelungenen Printanzeige - es geht gegen Uber. In der Süddeutschen Zeitung erschien am Samstag eine nette, werbliche Breitseite gegen Uber und deren Streit mit der Taxibranche.
myDriver legt sich medial mit Uber und Co. an
Sonntag, 5. Oktober 2014VonAlexander Hüsing

Der Autovermieter sixt ist für seine coolen, genialen und extravaganten Werbekampagnen bekannt. Nun prescht auch der sixt-Ableger myDriver, ein Limousinendienst, in dieser Königsdisziplin voran. In der Süddeutschen Zeitung erschien am Samstag eine nette, werbliche Breitseite gegen Uber (neuerdings auch myTaxi-Konkurrent) und deren Streit mit der Taxibranche (siehe unten).

Wird geladen

Mydriver gegen uber und co

Auf Instagram anzeigen

Passend zum Thema noch ein Hinweis auf einen Artikel bei Spiegel Online: “Bundeskartellamt lobt Uber” berichtet das Nachrichtenmagazin. Zitat: Uber habe Bewegung in den Markt gebracht, mehr Wettbewerb könne dem Taxigeschäft nicht schaden, heißt es in dem Bericht.

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.