Start-up-Radar

Mit TakeMyContract einen Handyvertrag verkaufen

Schon vor dem Startschuss hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. So auch TakeMyContract, eine Plattform rund um das Thema Handyverträge.
Mit TakeMyContract einen Handyvertrag verkaufen
Mittwoch, 30. Juli 2014VonAlexander Hüsing

TakeMyContract bringt sich als “Online-Vermittlungsplattform bzw. das Ebay für bereits laufende (Abo-)Verträge” in Stellung. Geführt wird das junge Start-up aus Dresden von Marcus Aschenbrenner, Christian John und Ulrich Hinze. Zum Konzept teilt das Team weiter mit: “Zuerst wird auf Handyverträge fokussiert, wobei TakeMyContract passende Vertragspartner zusammenführt und komfortabel wie rechtssicher bei der Übertragung unterstützt. In der Vision werden zukünftig sämtliche Vertragsarten vermittelt – von Fitnessmitgliedschaften über Zeitungen bis Sky-Abos”.

Das Ganze erinnert stark an die Handyvertragstauschbörse Bayanoo, die einst im Jahre 2007 mit einem vergleichbaren Konzept an den Start ging, ein Jahr später folgte der Verkauf an eine Agentur, später segnete die Plattform dann das Zeitliche. Naja, vielleicht ist die Zeit nun reif für solch ein Konzept.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die deutsche Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen und Monaten das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden. Wir berichten gerne über Euch!

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.