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Wenn die Stadt zum Labor für Digitalisierung wird

Digitale Transformation und Nachhaltigkeit sind die Top-Themen unserer Zeit. So gut wie jedes Unternehmen und jede öffentliche Institution steht vor einer Herausforderung, die die beiden Themen miteinander verknüpft. Doch an wen wendet man sich, wenn man einen Partner für diese Herausforderungen sucht? Nach einer gründlichen Recherche sind wir auf einen heißen Kandidaten mit umfassenden Lösungen gestoßen.
Wenn die Stadt zum Labor für Digitalisierung wird
Dienstag, 25. Oktober 2022VonTeam

Fujitsu ist den meisten wohl als japanischer Technologiekonzern bekannt. Doch was genau das weltweit tätige Unternehmen macht, konnten auch wir nicht aus dem Stegreif beantworten. Doch hier schafft www.fujitsu.com.de/solved schnelle Abhilfe. Auf der Website dokumentiert das Unternehmen inspirierende Digitalisierungscases. Und neben interessanten Projekten zu den Themen Big Data, künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit haben wir auch einen Case zu Smart Citys gefunden.

Flexible Ampelschaltung zur Verminderung von Staus

Dabei denken wohl die wenigsten an klassische Digitalisierung, wenn sie über unsere Städte von morgen nachdenken. Bestehen doch die größten Probleme meist in zu viel Verkehr, ineffizientem öffentlichen Personennahverkehr und der hohen Umweltbelastung durch Lärm und Abgase. Doch genau hier setzt Fujitsu mit seiner Digitalisierungsstrategie an. Gemeinsam mit großen deutschen Städten hat das Unternehmen gut funktionierende Lösungen entwickelt.

Der Ansatz beginnt dabei schon beim Consulting. In gemeinsamen Workshops identifiziert man das Problem und diskutiert mögliche Lösungswege. Wie jüngst in einer Großstadt: Dem endlosen Verkehrsstau in einem hoch frequentierten Viertel setzte man in diesem Versuch eine Ampelschaltung entgegen, die den Verkehr beobachtet und die Grünphasen entsprechend dem Verkehrsaufkommen schaltet. Nachdem solch ein Konzept alle Beteiligten überzeugt hat, besteht der nächste Schritt aus der gemeinsamen Umsetzung. Dafür sind die Installation der nötigen Technologie und die Implementierung einer passenden Softwarelösung nötig. Das Ergebnis solch eines Projektes: eine deutlich geringere Staubildung und dadurch nicht nur ein effizienterer Verkehrsfluss, sondern auch eine verminderte Umweltbelastung in Form von Lärm und Abgasen.

Außergewöhnliche Rechenleistung für den besten Weg durch die Stadt

In einem weiteren interessanten Projekt geht es um die individuelle Routenführung durch eine Stadt unter Einbeziehung von Echtzeitparametern. Da gewöhnliche Computer hier schnell an ihre Grenzen stoßen, setzt Fujitsu den Quantum-Inspired Optimization Service (QIOS) ein. Mit dieser Brückentechnologie zum Quantencomputing ist es möglich, smarte und globale Verkehrssteuerung in eine Mobilitätsapp einzuberechnen – intermodal und anbieterübergreifend. Es ist möglich, das intermodale Gesamtsystem einer Stadt oder Region zu betrachten und so zu einer gleichmäßigeren Auslastung der vorhandenen Verkehrsmittel beizutragen. 

Auf diese Art kann man Mobilität nach persönlichen Vorlieben wie schnellste, kürzeste oder barrierefreie Route auswählen. Zusätzlich lassen sich die Suchergebnisse nach der nachhaltigsten Art zu reisen oder dem bevorzugten Verkehrsmittel wie Bahn, Bus, Shared Ride oder auch E-Roller sortieren.

Digitalisierung findet überall statt

Wir sehen, dass digitale Transformation viele Facetten hat. Und dass auch eine Stadt genug Potenzial bietet, mit digitaler Technologie unser Leben zu verbessern. Indem Unternehmen wie Fujitsu Potenziale ganzheitlich sehen, lassen sich viele erdachte Lösungen und der gewonnene Wissensvorsprung auf andere Brachen, Unternehmen und Industrien übertragen. Wer also einen Partner für die Herausforderungen der Transformation sucht, ist mit einem breit aufgestellten und erfahrenen Unternehmen auf der sicheren Seite. 

Wenn Sie mehr Inspiration und spannende #SolvedbyFujitsu Storys lesen möchten, sind Sie auf www.fujitsu.com.de/solved genau richtig.

Foto (oben): Stocksy, YiChao Ma; Foto (Mitte): Getty Images, Michael Blann