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Startup-Politik: Ein Minister ist zu wenig (und mehr)

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Startup-Politik: Ein Minister ist zu wenig (und mehr)
Montag, 5. Januar 2015VonTeam

Mit der Rubrik Lesenswert bietet deutsche-startups.de in Kurzform einen schnellen Überblick über aktuelle Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Web- und Gründergeschichten, die andere deutsche und englischsprachige Medien oder Blogs verfasst und veröffentlicht haben. Den kompletten Artikel gibt es dann nur auf den jeweils verlinkten Medien aus aller Welt.

Startup-Politik
Startup-Politik: Ein Minister ist zu wenig
“Gabriel bläst zum Kampf gegen Bürokratie” titelte im November die FAZ. Das Bundeskabinett hatte ein Eckpunktepapier “zur weiteren Entlastung der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie” verabschiedet. „Gründerinnen und Gründer sollen sich auf ihr Geschäftskonzept konzentrieren und nicht mit Formularen und Behörden unnötig Zeit verschwenden.“, heißt es in darin. Außerdem: “Gründer sollen in den ersten drei Jahren grundsätzlich von Berichts- und Informationspflichten befreit werden.” Die innovativste Neuerung in dem Papier: Die Bundesregierung will eine „One in, one out“-Regelung einführen. “Kern dieses Ansatzes ist, dass in gleichem Maße Belastungen abgebaut werden, wie durch neue Regelungsvorhaben zusätzliche Belastungen entstehen.”
Blog von Florian Nöll

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Gekommen, um zu bleiben? – Ottos Project A Ventures zieht Bilanz
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