Was ist jetzt cooler?

Axel Springer gegen das geilste Start-up der Welt

Herzlich Willkommen beim Start-up YEAH3000! Dem angeblich geilsten Start-up des Planeten! Jung-Unternehmer Maddox Moon Möller führt Sie gerne herum. Kein Klischee über die Start-up-Szene bleibt dabei außen vor. Es lohnt sich aber trotzdem! Nun aber Film ab.
Axel Springer gegen das geilste Start-up der Welt
Dienstag, 7. Oktober 2014VonAlexander Hüsing

Das Medienhaus Springer mit seinen rund 13.500 Mitarbeiter will mal wieder neue Mitarbeiter gewinnen und begeistern. Als Teil der neuen Kampagne, die das Unternehmen mit dem langen Wort Arbeitgebermarkenkampagne bezeichnet, gibt es unter anderem ein mehr oder weniger lustiges Video, welches das Arbeitsleben im fiktiven Start-up YEAH3000 zeigt – und dabei kein Klischees der Start-up-Szene liegen lässt. In der offizielle Presseaussendung heißt es dazu: “Das häufig sehr bunte, kreative Arbeitsumfeld der jungen Gründerszene, in der sich auch Axel Springer mit seinem Accelerator-Programm bewegt, wird augenzwinkernd aufs Korn genommen”. Stimmt!

Springer veräppelt sich somit gekonnt selbst ein wenig und stellt sich gleichzeitig als Arbeitnehmer vor, der solch einen Quatsch nicht interessiert. Und dabei darf auch Bild-Chef Kai Diekmann nicht fehlen. Er hält seinen Bart ebenfalls in die Kamera. Nun aber Film ab. Wer den Quatsch nicht sehen will, dem empfehlen wir unsere Jobbörse – da finden Hipster, Nicht-Hipster, Start-up-Freaks und alle, die es werden wollen, einen Job. Es lohnt sich!

Foto: hipster from Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.