Hausbesuch bei Urbanara
Zwischen Kissen, Decken und Landhaus-Chic
Ikea ist ja schön und gut, aber wer sich an dem schwedischen Möbelgiganten längst leid gesehen hat, muss mitunter suchen, um hochwertige aber dennoch bezahlbare Wohntextilien und Accessoires für das eigene Zuhause zu finden. Urbanara könnte hier eine Online-Anlaufstelle werden. Zuletzt machte das Berliner Start-up um Gründer Benjamin Esser vor allem aber von sich reden, als es im vergangenen Herbst über die Crowdfundingplattform Bergfürst eine nicht unerhebliche Summe Geld für den operativen Ausbau des Unternehmens einsammelte.
Urbanara hat über mehrere Stockwerke das Gebäude einer ehemligen Spinnerei in Berlin Mitte besetzt. Einen passenderen Ort hätte sich das Unternehmen daher kaum suchen können. Die Spuren des vormals ansässigen Handwerks lassen sich noch an einigen Stellen des Hauses finden. Mit Liebe zum Detail wurden auf allen Etagen Accessoires und Einrichtungsgegenstände des eigenen Sortiments drapiert. Bei der Deko jedenfalls kann Ikea schon einmal einpacken.
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