Florian Heinemann über systematisch planbare Exits

Mit Zitiert! spießt deutsche-startups.de knackige Aussagen von bekannten Menschen aus der deutschen und internationalen Gründer- und Internetszene auf. Diesmal spricht Florian Heinemann, Gründer und Geschäftsführer des Berliner Inkubators Project A Ventures (www.project-a.com) über […]

Mit Zitiert! spießt deutsche-startups.de knackige Aussagen von bekannten Menschen aus der deutschen und internationalen Gründer- und Internetszene auf. Diesmal spricht Florian Heinemann, Gründer und Geschäftsführer des Berliner Inkubators Project A Ventures (www.project-a.com) über systematisch planbare Exits.

“Wie viele Exits in Deutschland gab es denn jenseits der 100 Millionen Euro? Und wie viele davon waren dann auch noch systematisch herbei geführt und nicht das Resultat von Sonderkonstellationen? Realistisch und auch systematisch planbar sind aus unserer Sicht dagegen Firmen wie Ladenzeile, Betreut.de oder Kaufda, die für 25 bis 50 Millionen Euro verkauft werden. Und mit unseren vermeintlich kleinen Themen können wir so einen Verkaufskorridor erreichen.” (Quelle: WirtschaftsWoche)

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