Stylemarks verkauft cooles Vintage- und Second Hand-Zeug

Bereits im November des vergangenen Jahres haben wir stylemarks (www.stylemarks.de), einen mobilen Marktplatz rund um Second Hand und Vintage. Jetzt geht das Berliner Start-up offiziell an den Start – zunächst aber leider nur als iOS-Version. Eine Android-App soll vorerst nur in Planung. stylemarks ist aber keineswegs ein App-only-Produkt: Ende Juli soll die Webplattform online gehen.

“Die letzten Wochen haben wir die stylemarks-App stetig entwickelt, getestet und verbessert. Nun freuen wir uns sehr über das Ergebnis: Entstanden ist ein intuitiver Marktplatz, der inspiriert”, ist sich Oliver Bronner, Gründer und Geschäftsführer von stylemarks. Zum Gründerteam des Berliner Start-ups gehören zudem Marc Linneweber, Stefan Decker und Andrey Bezyazychniy (siehe oben). Finanziell unterstützt wird das Team von Venista Ventures, Family’s Venture Capital und hub:raum, dem Inkubator der Deutschen Telekom. Mit Blinkist, Salonmeister, Reputami und Vigour gehört Stylemarks somit zu den bisherigen Start-ups, die der hub:raum unterstützt.

Optisch macht Stylemarks einen extrem guten Eindruck: Das App-Design ist irgendwie eine Mischung aus Facebook, Twitter und Online-Shop. Schon vor dem offiziellen Start bekamen die Hauptstädter deswegen -zu recht – viel positives Feedback zum App-Design und der Usability ihrer Applikation. In den vergangenen Wochen registrierten sich in schon über 10.000 Mitglieder bei Stylemarks und testeten die Betaversion auf Herz und Nieren. Grob gesagt geht es bei Stylemarks um Produkte aus den Segmenten Fashion, Living und Design. Rund 2.000 Objekte ausgewählter Verkäufer, die Stylemarks-Macher sprechen von “rund 30 der besten Vintage- und Second-­Hand Läden”, sind zum Start der App an Bord. Jetzt heißt es für die Stylemarks-Gründer Gas zu geben – und vor allem die Androidversion auf die Bahn zu schieben.

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