Von Team
Freitag, 23. September 2022

+++ Wallfair +++ uify +++ Klarna +++ RWTH Aachen +++ Entlassungen +++

+++ #StartupTicker +++ Diemers Wallfair stützt ab +++ Cherry Ventures, Visionaries Club und Co. investieren in uify +++ Klarna entlässt schon wieder Mitarbeiter:innen +++ Die meisten Exit-Erfolge kommen von der RWTH Aachen +++ Hansi Hansmann rät Gründer.innen zu Entlassungen +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir einen kompakten Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Freitag, 23. September).

#STARTUPTICKER

Wallfair 
+++ Wallfair, das Startup, das von Kreditech- und Finiata-Gründer Sebastian Diemer gegründet wurde, ist gecrasht. “Eine Glücksspielfirma will übernehmen, was von der Wettplattform übrig ist. 2,1 Millionen Aktien werden dafür n Aussicht gestellt. Umgerechnet wäre das derzeit eher ein Ramschpreis für das ‘Youtube für Wetten’: knapp 80.000 Euro” – berichtet das Manager Magazin. Mehrere Millionen flossen zuvor in das Unternehmen. Mehr beim Manager Magazin

uify 
+++ Cherry Ventures, Visionaries Club und Co. investieren nach unseren Informationen in uify. Das Startup aus Berlin, das von Niels Tonsen, Dominik Picker-Huchzermeyer und Tilmann Roth gegründet wurde, richtet sich an Programmierer:innen. Mehr im Insider-Podcast #EXKLUSIV

Klarna
+++ “Der schwedische ‘Buy-Now-Pay-Later’-Anbieter Klarna lässt wenige Monate nach einer Massenentlassung weitere Mitarbeiter gehen. Erst im Mai hatte es seine Belegschaft um 700 Beschäftigte reduziert” – beichtet FinanceFWD. Mehr bei FinanceFWD

Exit-Monitor
+++ Die Kommunikationsagentur Tonka hat die Startup-Exits des Jahres 2021 mit Blick auf die Universitäten der Gründer:innen analysiert. “Die RWTH Aachen stößt den Spitzenreiter WHU nach drei Jahren erstmals vom Siegertreppchen.” Mehr bei Tonka

Entlassungen
+++ “Hansi Hansmann ist Österreichs erfolgreichster Business Angel. Ihm machen die Kündigungen in vielen Startups keine Sorgen, im Gegenteil: Er erwartet sie von Gründern” – schreibt Gründerszene. “Denn den Schritt nicht zu gehen, wäre in seinen Augen für ein Unternehmen schlichtweg ‘selbstmörderisch’.” Mehr bei Gründerszene

Was ist zuletzt sonst so passiert? Hier entlang zu den #StartupTicker-Ausgaben der vergangenen Tage

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Foto (oben): Shuttersto