Von Veronika Hüsing
Mittwoch, 11. Dezember 2019

Mit hijob kann man sich mobil bewerben

Die Macher des HR-Dienstes hijob möchten ihren Usern dabei helfen, den Aufwand bei Bewerbungen auf ein Minimum zu reduzieren. Gleichzeitig sollen dabei die Erwartungen der Unternehmen an ansprechende, aussagekräftige Bewerbungen erfüllt werden.

+++ Eines der vielen Kölner Startups, das mehr Aufmerksamkeit verdient hat, ist hijob. Das von René Tillmann und Daniel Schaffeld, zuletzt unter anderem bei fotocommunity aktiv, geführte Unternehmen positioniert sich als mobile Karriereplattform sowohl für Fach- und Führungskräfte als auch für Absolventen und Auszubildende.

+++ Der HR-Dienst hijob möchte seinen Nutzern helfen, den Aufwand bei Bewerbungen auf ein Minimum zu reduzieren und gleichzeitig die Erwartungen der Unternehmen an ansprechende, aussagekräftige Bewerbungen erfüllen. Funktionieren soll das mithilfe eines “mobilen Karriereportals”. Dort können sich Nutzer über “eine große Auswahl an interessanten und gut bezahlten Jobs” informieren, die “bezüglich Qualität und Seriosität von uns geprüft wurden”, wie es auf der Firmenseite heißt. Bei Interesse haben die Nutzer die Möglichkeit, sich über die Plattform direkt bei den inserierenden Unternehmen mobil zu bewerben.

+++Für den Bewerbungsvorgang muss sich der User lediglich mit seinem Xing- oder LinkedIn-Profil bei hijob registrieren. “Die Eingabe weiterer Daten oder das Hochladen eines Lebenslaufes sind nicht nötig. Denn hijob bereitet deine Unterlagen professionell auf und versendet sie direkt an den passenden Ansprechpartner. So, wie es Unternehmen sich wünschen”, versprechen die Macher von hijob.

Kölle is e jeföhl – #Köln

In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln.

Foto (oben): Shutterstock