Von Alexander Hüsing
Montag, 18. September 2017

Labfolder und Co nehmen im Merck Accelerator Platz

+++ Der Merck Accelerator geht in die fünfte (Darmstadt) bzw. die vierte Runde (Nairobi). In Darmstadt nehmen die Start-ups Oculyze, Living Brain, Labfolder und MedicSen Platz. In Nairobi Coolfinity (Amsterdam), SophieBot (Nairobi) und Wellthy Therapeutics (Mumbai). #StartupTicker

+++ Der Merck Accelerator geht in die fünfte (Darmstadt) bzw. die vierte Runde (Nairobi). In Darmstadt nehmen die Start-ups Oculyze, Living Brain, Labfolder und MedicSen Platz. In Nairobi Coolfinity (Amsterdam), SophieBot (Nairobi) und Wellthy Therapeutics (Mumbai). “Im Vergleich zur ersten Accelerator-Runde 2015 stellen wir fest, dass die Digitalisierung heute eine weit größere Rolle in fast allen Bereichen der Gesundheits- und Life-Science-Branche spielt, wodurch den Patienten schnellere und einfachere Behandlungsmöglichkeiten für ihre Erkrankungen zur Verfügung gestellt werden können”, sagt Michael Gamber, Leiter des Innovationszentrums in Darmstadt. Im Merck Accelerator bekommen die Start-ups unter anderem 50 000 Euro.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.


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Foto (oben): Shutterstock