Von Alexander Hüsing
Freitag, 8. September 2017

Tschüss B2C: Regiondo setzt nun voll und ganz auf B2B

+++ Regiondo stößt sein B2C-Geschäft komplett ab. "Wir sind auf unseren Ursprung stolz. Zu Beginn wollten wir Endkunden aufzeigen, was sie in ihrer Region alles unternehmen können und wie einfach Freizeit buchbar ist", sagt Regiondo-Macher Oliver Nützel. #StartupTicker

+++ Das Münchner Start-up Regiondo stößt sein B2C-Geschäft komplett ab. “Wir sind auf unseren Ursprung stolz. Zu Beginn wollten wir Endkunden aufzeigen, was sie in ihrer Region alles unternehmen können und wie einfach Freizeit buchbar ist”, sagt Regiondo-Macher Oliver Nützel. “Erst der Kontakt mit den Freizeitanbietern zeigte dann aber die Notwendigkeit einer technischen Buchungslösung, von der Reisende und Anbieter gleichermaßen profitieren.” Schon in den vergangenen Jahren wandelte sich Regiondo massiv vom Marktplatz für Endkunden zum “Betriebssystem für Freizeitanbieter”. Nun ist der Wandel komplett vollzogen. Nun planen die Bajuwaren die Expansion. Siehe auch: “Wie sich Regiondo vom B2C- zum B2B-Anbieter wandelte“.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.


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Foto (oben): Shutterstock