Von Alexander Hüsing
Donnerstag, 7. September 2017

Auch Springer investiert in Digi-Patientenverfügung

+++ Nach dem Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) und der Madsack Mediengruppe investiert nun auch das Medienhaus Axel Springer in Dipat, eine elektronische Patientenverfügung. Von Springer erhält das Start-up "eine weitere Millioneninvestition in Form von Medialeistungen". #StartupTicker

+++ Nach dem Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) und der Madsack Mediengruppe investiert nun auch das Medienhaus Axel Springer in Dipat, eine elektronische Patientenverfügung. Von Springer erhält das Start-up “eine weitere Millioneninvestition in Form von Medialeistungen”. Zuvor pumpten TGFS und Madsack bereits 2 Millionen in Dipat. Die Investoren halten nun rund 30 % am Unternehmen, das von Paul Brandenburg geführt wird. Im Zuge der Finanzierungsrunde, die nun abgeschlossen ist, verlegte das Start-up seinen Sitz von Berlin nach Leipzig.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.


Social Media-Tipp: ds gibt’s auch bei Facebook, Xing, Twitter, Instagram.

Foto (oben): Shutterstock