Von Alexander Hüsing
Donnerstag, 20. Juli 2017

Minveo will das “Haus am See” ermöglichen

Heute auf dem #StartupTicker: Minveo. Über den brandneuen digitalen Vermögensverwalter aus München kann jeder sein Geld verwalten lassen. Ab 50 Euro geht es bei Minveo los. Damit versucht das Start-up sich in der breiten Masse zu etablieren.

+++ Mit Minveo hievten Mathias Gehrke, Luan Haxha, Vasko Hristov und Johannes Schubert einen digitalen Vermögensverwalter ins Netz. “Altersvorsorge, ein Haus am See oder sein Geld vor Wertverlust schützen. Es gibt viele weitere Gründe, seine Finanzen sauber aufzustellen. Viele machen es dennoch nicht. Warum? Weil die Finanzwelt komplex ist”, teilt das FinTech mit. Ab 50 Euro geht es bei Minveo los. Damit versucht das Start-up sich in der breiten Masse zu etablieren. Beim Wettbewerber Scalable Capital geht es erst ab 10.000 Euro los.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.


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Foto (oben): Minveo