Von Team
Montag, 17. Juli 2017

Fukushima-Betreiber investiert in Blockchain-Startup

+++ Der japanische Energiekonzern Tepco und innogy Innovation Hub investieren 4,5 Millionen Euro in Conjoule. Das Essener Start-up entwickelt eine dezentrale Energiehandelsplattform, die auf die Blockchain-Technologie setzt. #StartupTicker

+++ Der japanische Energiekonzern Tokyo Electric Power Company (Tepco), der Betreiber des havarierten Atomkraftwerkes in Fukushima, und innogy Innovation Hub investieren 4,5 Millionen Euro in Conjoule. Das Essener Start-up entwickelt eine dezentrale Energiehandelsplattform, die auf die Blockchain-Technologie setzt. In einem ersten Pilotprojekt verknüpfte das Start-up private Photovoltaikanlagen mit lokalen Abnehmern. Siehe auch: 13 äußerst spannende Blockchain-Startups.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.


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Foto (oben): Shutterstock