Von Alexander Hüsing
Donnerstag, 9. Februar 2017

Ein Jahr Emma: 15 Millionen Euro Umsatz

"Wir sind überrascht vom Erfolg im ersten Jahr, unsere Emma ist eine der meistverkauften Matratzen des Jahres", sagt Gründer und Geschäftsführer Max Laarmann. Auch die Retourenquote des Unternehmens kann sich sehen lassen, diese liegt bei etwa 10 %.

Im Matratzensegment ist derzeit extrem viel los – knapp ein Dutzend Start-ups buhlt im Boomsegment um Kunden. Im Boomsegment ist aber auch ein rasantes Wachstum möglich. Das Matratzen-Start-up Emma etwa, das zur Frankfurter Bettzeit-Gruppe gehört, verkaufte in seinem ersten Geschäftsjahr über 40.000 Matratzen und erwirtschaftete einen Umsatz in Höhe von 15 Millionen Euro. “Wir sind überrascht vom Erfolg im ersten Jahr, unsere Emma ist eine der meistverkauften Matratzen des Jahres”, sagt Gründer und Geschäftsführer Max Laarmann.

Auch die Retourenquote des Unternehmens kann sich sehen lassen, diese liegt bei etwa 10 %. Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz expandierte Emma, das auf Lena Meyer-Landrut als Testimonial setzt, bereits im ersten Jahr nach Polen, Frankreich, die Niederlande und Großbritannien. Neben Matratzen verkauft das Schlaf-Start-up inzwischen auch Kissen, Decken und Bettwäsche sowie ein Boxspringbett.

Einen Weg, den andere Anbieter auch bereits genommen haben bzw. noch einschlagen wollen. “Auch künftig arbeiten wir an neuen Produktinnovationen“, sagt Laarmann.

Passend zum Thema: “‘Als Kind wollte ich Astronaut werden” – Max Laarmann von Emma

Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!

Foto (oben): Emma Matratzen/Hannes Keller”